Die Rangs wurden im Rahmen eines systematischen Landbewilligungssystems der französischen Regierung angelegt. Ab dem 17. Jahrhundert wurde das Land in lange, schmale Streifen unterteilt, die typischerweise ein bis zwei Meilen breit und mehrere Meilen lang waren. Diese Streifen wurden Einzelpersonen oder Familien gewährt und bildeten die Grundlage der Agrarwirtschaft der Provinz.
Die Rangs sollten jedem Siedler Zugang zu einer Vielzahl von Ressourcen ermöglichen, darunter Wasser, Wälder und Ackerland. Die lange, schmale Form der Streifen ermöglichte auch einen effizienten Transport und eine effiziente Kommunikation, da sie leicht durch Straßen und Wasserstraßen verbunden werden konnten.
Im Laufe der Zeit wurden die Rangs tief im sozialen und kulturellen Gefüge Quebecs verankert. Jeder Rang entwickelte seine eigene einzigartige Identität und sein eigenes Gemeinschaftsgefühl, und das Rang-System wurde zu einem wichtigen Teil des Erbes der Provinz.
Auch heute noch werden die Weiden für landwirtschaftliche Zwecke genutzt, einige wurden jedoch auch für andere Zwecke wie Wohnbebauung und Erholung genutzt. Sie bleiben eine sichtbare Erinnerung an die Kolonialgeschichte Quebecs und den anhaltenden Einfluss des französischen Landbewilligungssystems.
Hier sind ein paar zusätzliche Details zu den Rangs in Quebec:
- Die Gebirgszüge sind typischerweise in Nord-Süd-Richtung ausgerichtet und folgen dem allgemeinen Fluss des Sankt-Lorenz-Stroms und seiner Nebenflüsse.
- Die Breite der Gebirgsketten ist unterschiedlich, liegt aber im Allgemeinen zwischen einer und zwei Meilen breit.
- Die Länge der Ranges kann erheblich variieren, einige können jedoch mehrere Meilen lang sein.
- Die Rangs werden oft nach ihrem Standort benannt, beispielsweise der Rang Saint-Denis oder der Rang de la Rivière-du-Loup.
- Das Rang-System gibt es nicht nur in Quebec, aber es ist in der Provinz besonders gut entwickelt und erhalten.
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