1. Vertragsarbeit :Die Mehrheit der Ostindianer, die in Trinidad ankamen, wurden als Vertragsarbeiter zur Arbeit auf Zuckerplantagen gebracht. Sie unterzeichneten Verträge, die sie dazu verpflichteten, für eine bestimmte Anzahl von Jahren zu arbeiten, in der Regel fünf Jahre. Während dieser Zeit erhielten sie ein geringes Gehalt und eine einfache Unterkunft, doch ihre Lebens- und Arbeitsbedingungen waren oft hart.
2. Plantagen :Ostindische Arbeiter arbeiteten viele Stunden auf den Zuckerfeldern, schnitten Zuckerrohr und erledigten andere landwirtschaftliche Arbeiten. Sie waren mit anspruchsvoller Arbeit, harter Behandlung und schlechten Löhnen konfrontiert. Trotz dieser Herausforderungen haben sie durchgehalten und einen wesentlichen Beitrag zur Zuckerindustrie in Trinidad geleistet.
3. Bewahrung kultureller Traditionen :Während sie sich an ihr neues Leben in Trinidad gewöhnten, bemühten sich die Ostinder, ihre kulturellen Traditionen und Praktiken zu bewahren. Sie brachten ihre Sprachen (einschließlich Bhojpuri, Hindi und Urdu), Religionen (vorwiegend Hinduismus und Islam) und Bräuche mit. Sie gründeten religiöse Institutionen, bauten Tempel und feierten ihre kulturellen Feste.
4. Gemeinschaften gründen :Im Laufe der Zeit begannen Ostindianer, sich dauerhaft in Trinidad niederzulassen. Sie gründeten Dörfer und Gemeinden, oft in der Nähe der Zuckerplantagen, auf denen sie arbeiteten. Diese Siedlungen entwickelten sich mit ihren unverwechselbaren Architekturstilen, Sprachen und Traditionen zu blühenden Zentren der ostindischen Kultur und Identität.
5. Berufe diversifizieren :Als die Vertragsarbeiter ihre Verträge abschlossen, entschieden sich einige dafür, in Trinidad zu bleiben. Sie begannen, ihre Berufe zu diversifizieren und wechselten in andere Sektoren, darunter kleinbäuerliche Landwirtschaft, Handel und Unternehmertum. Einige absolvierten auch eine Ausbildung und wechselten in Berufsfelder wie Medizin, Jura und Lehramt.
6. Beiträge zur Gesellschaft :Ostinder leisteten wertvolle Beiträge zur Gesellschaft Trinidads. Sie führten neue Nutzpflanzen und landwirtschaftliche Praktiken wie den Reisanbau ein und trugen zur Entwicklung des Agrarsektors des Landes bei. Sie trugen auch zum kulturellen Gefüge des Landes bei, indem sie Elemente ihrer Musik, ihres Tanzes und ihrer Küche in die lokale Kultur einbrachten.
7. Integration und Assimilation :Im Laufe der Generationen haben sich die Ostinder in Trinidad in die Gesellschaft integriert und gleichzeitig ihr kulturelles Erbe bewahrt. Sie haben Allianzen gebildet und Verbindungen mit anderen ethnischen Gruppen im Land aufgebaut und so zur multikulturellen Identität Trinidads beigetragen.
Die Erfahrungen und Beiträge der Ostinder in Trinidad haben die Geschichte, Gesellschaft und Kultur des Landes geprägt. Sie haben die Nation nachhaltig geprägt und ihre Nachkommen spielen weiterhin eine wichtige Rolle in verschiedenen Aspekten der Entwicklung und des Fortschritts Trinidads.
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