1. Indigenes Taíno-Volk:
Die Taíno waren die Ureinwohner, die Puerto Rico und andere Teile der Karibik bewohnten, als die Spanier im 15. Jahrhundert eintrafen. Sie hatten eine gut etablierte Gesellschaft, Kultur und Sprache. Trotz der erheblichen Auswirkungen der europäischen Kolonialisierung sind Taíno-Einflüsse immer noch in der puertoricanischen Kultur erkennbar, beispielsweise in der traditionellen Musik, im Tanz und in der Artesanía (Kunsthandwerk).
2. Spanische Kolonisatoren:
Die spanische Kolonialisierung spielte eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Kultur, Sprache und Gesellschaft Puerto Ricos. Die Spanier brachten ihre Sprache, Bräuche, religiösen Praktiken und politischen Institutionen auf die Insel. Spanische Siedler, Regierungsbeamte, Soldaten und Missionare vermischten sich mit der indigenen Bevölkerung, was zu einem gemischten Erbe führte.
3. Afrikanisches versklavtes Volk:
Der transatlantische Sklavenhandel brachte während der Kolonialzeit Tausende Menschen afrikanischer Herkunft nach Puerto Rico. Diese versklavten Individuen kamen aus verschiedenen Regionen West- und Westzentralafrikas und hatten unterschiedliche Sprachen und kulturelle Traditionen. Sie spielten eine entscheidende Rolle in der Landwirtschaft, im Bergbau und in anderen Industriezweigen. Die Verschmelzung afrikanischer, taínischer und europäischer Kulturen hinterließ tiefgreifende Spuren in der puerto-ricanischen Identität, den Traditionen, der Musik und der Küche.
Im Laufe der Zeit vermischten sich diese drei wichtigsten ethnischen Gruppen und existierten nebeneinander, was zur Bildung der einzigartigen kulturellen Identität Puerto Ricos führte. Die reiche Geschichte und das vielfältige Erbe der Insel haben zur Lebendigkeit und zum Reichtum ihrer Kultur, Kunst, Musik, Küche und Traditionen beigetragen und Puerto Rico zu einem aufregenden und einzigartigen kulturellen Schmelztiegel gemacht.
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