1. Fütterung:
- Korallen sind wirbellose Meerestiere, die ihre Nahrung über verschiedene Nahrungsmechanismen erhalten.
- Die meisten Korallen betreiben Photosynthese. Sie haben eine symbiotische Beziehung mit einzelligen Algen namens Zooxanthellen, die in ihrem Gewebe leben. Die Zooxanthellen nutzen das Sonnenlicht, um durch Photosynthese Sauerstoff und Kohlenhydrate zu produzieren, die die Koralle zur Ernährung nutzt.
- Einige Korallen fangen mit ihren Tentakeln auch Zooplankton und andere kleine Organismen. Diese Tentakel haben Nesselzellen, sogenannte Nematozysten, die die Beute lähmen. Anschließend nimmt die Koralle die aufgenommene Nahrung in ihr Maul auf.
2. Reproduktion:
- Korallen können sich sowohl sexuell als auch ungeschlechtlich vermehren.
- Sexuelle Fortpflanzung:Während des Laichens geben männliche und weibliche Korallen ihre Fortpflanzungszellen, sogenannte Gameten, in die Wassersäule ab. Die Befruchtung erfolgt äußerlich und aus den befruchteten Eiern entwickeln sich Planulae, bei denen es sich um frei schwimmende Larven handelt. Diese Larven siedeln sich schließlich auf einem geeigneten Substrat an und wachsen zu neuen Korallenkolonien heran.
- Asexuelle Fortpflanzung:Einige Korallen vermehren sich ungeschlechtlich durch Knospung oder Fragmentierung. Während der Knospung bildet sich eine neue Korallenkolonie, wenn sich an einer vorhandenen Koralle ein kleiner Auswuchs oder eine Knospe entwickelt und dann abbricht. Fragmentierung tritt auf, wenn eine Korallenkolonie in Stücke zerfällt, aus denen sich jeweils ein neues Individuum entwickeln kann.
3. Wachstum und Koloniebildung:
- Korallen sind Kolonialorganismen, das heißt sie bestehen aus zahlreichen genetisch identischen Polypen, die eine Kolonie bilden.
- Jeder Korallenpolyp sondert ein hartes Kalziumkarbonat-Skelett ab, das die strukturelle Basis der Kolonie bildet. Die Anhäufung dieser Skelette im Laufe der Zeit führt zum Wachstum eines Korallenriffs.
- Verschiedene Korallenarten haben unterschiedliche Formen und Wachstumsformen, z. B. verzweigt, massiv oder verkrustend. Ihre Wachstumsrate variiert je nach Faktoren wie Umgebungsbedingungen, Wassertemperatur und Lichtverfügbarkeit.
4. Abwehrmechanismen:
- Korallen verfügen über verschiedene Abwehrmechanismen, um sich vor Fressfeinden, Konkurrenten und Umweltstressoren zu schützen.
- Zooxanthellen:Die symbiotische Beziehung mit Zooxanthellen bietet Korallen Schutz vor schädlicher ultravioletter Strahlung und bestimmten Raubtieren.
- Nematozysten:Korallen nutzen Nesselzellen, sogenannte Nematozysten, um sich gegen potenzielle Bedrohungen zu verteidigen. Diese Zellen können Giftstoffe injizieren, die Raubtiere bewegungsunfähig machen oder abschrecken.
- Schleim:Korallen scheiden eine Schleimschicht aus, die Sedimente einfangen und verhindern kann, dass diese das Korallengewebe verstopfen. Einige Korallenarten produzieren auch chemische Verbindungen, um Raubtiere abzuschrecken oder mit anderen Organismen um Platz und Ressourcen zu konkurrieren.
5. Umweltempfindlichkeit:
- Korallen reagieren empfindlich auf Veränderungen in ihrer Umgebung, insbesondere auf Wassertemperatur, Lichtintensität, pH-Werte und Nährstoffkonzentrationen.
- Änderungen dieser Parameter können dazu führen, dass Korallen gestresst werden, was zum Verlust von Zooxanthellen und zu einem Phänomen führt, das als Korallenbleiche bekannt ist. Ausgebleichte Korallen sind anfälliger für Krankheiten und können bei anhaltendem Stress irgendwann absterben.
- Das Verständnis des Verhaltens und der ökologischen Wechselwirkungen von Korallen ist für die Bewirtschaftung und Erhaltung von Korallenriff-Ökosystemen angesichts der Umweltherausforderungen von entscheidender Bedeutung.
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