1. Erosion:
- Pluviale Erosion :In Zeiten starker Regenfälle sammelt sich Wasser und bildet starke Strömungen. Dieser konzentrierte Wasserfluss erzeugt eine enorme Erosionskraft, gräbt tiefe Kanäle aus und formt Schluchtwände.
- Flusserosion :Dauerhafte Flüsse oder Bäche, die durch Schluchten fließen, tragen zur anhaltenden Erosion bei. Die Kraft des fließenden Wassers und die abrasive Wirkung der vom Fluss mitgeführten Sedimente weiten und vertiefen die Schluchten allmählich.
2. Hydraulische Aktion:
- Die schiere Kraft des Wassers übt Druck auf die Wände der Schluchten aus und verursacht Risse und Brüche. Wenn Wasser in diese Risse eindringt, dehnt es sich beim Gefrieren (in kälteren Klimazonen) oder aufgrund von Temperaturschwankungen aus, wodurch sich die Risse weiter ausdehnen und schließlich zum Einsturz großer Gesteinsmassen führen.
3. Abrieb:
- Wenn Wasser durch Schluchten fließt, transportiert es Sedimente, darunter Sand, Kies und Felsbrocken. Diese Sedimente wirken als abrasive Werkzeuge, die im Laufe der Zeit die Wände der Schluchten abschleifen und polieren und so glatte Oberflächen und ausgeprägte Felsformationen erzeugen.
4. Schlaglöcher:
- In Bereichen mit turbulentem Wasserfluss, wie etwa Wasserfällen oder engen Passagen, kann das Wasser kreisförmige Vertiefungen, sogenannte Schlaglöcher, erzeugen. Durch die Wirbelbewegung des Wassers in Kombination mit der Erosionskraft der Sedimente entstehen diese Hohlräume im Gestein.
5. Erdrutsche und Trümmerströme:
- Wasser kann in schwache oder instabile Gesteinsschichten innerhalb der Canyonwände eindringen und Erdrutsche und Murgänge verursachen. Diese Massenbewegungen können enorme Mengen an Gestein und Sediment transportieren und die Topographie des Canyons erheblich verändern.
6. Verwitterung:
- Wasser spielt eine entscheidende Rolle bei Verwitterungsprozessen, einschließlich Frost-Tau-Verwitterung, chemischer Verwitterung und biologischer Verwitterung. Durch diese Prozesse werden die Felsen des Canyons nach und nach abgebaut und geschwächt, wodurch sie anfälliger für Erosion werden.
7. Vorwärts gerichtete Erosion:
- Einige Canyons entstehen durch einen Prozess, der als Vorwärtserosion bezeichnet wird. Bäche beginnen am Fuß eines Abhangs oder einer Klippe und erweitern ihre Kanäle allmählich flussaufwärts, indem sie das Grundgestein nach oben erodieren. Durch diesen Prozess entstehen im Laufe der Zeit tiefe, enge Schluchten.
8. Bildung von Nebenflüssen:
- Wenn Wasser durch Schluchten fließt, entstehen oft Nebenkanäle, die vom Hauptschluchten abzweigen. Diese Nebenflüsse zergliedern die Landschaft weiter und tragen zur Gesamtkomplexität des Canyonsystems bei.
9. Hängende Täler:
- In manchen Fällen kann das Wasser aufgrund unterschiedlicher Erosionsraten oder Änderungen im Grundniveau des Baches Nebentäler ausgraben, die höher als die Hauptschlucht liegen. Diese werden als hängende Täler bezeichnet.
10. Schluchten als Lebensraum:
- Das einzigartige Mikroklima und die vielfältigen Lebensräume der Canyons beherbergen eine Vielzahl von Pflanzen- und Tierarten. Das Vorhandensein von Wasser trägt zusammen mit der rauen Topographie zur ökologischen Bedeutung und Artenvielfalt der Canyon-Ökosysteme bei.
In Guyana gibt es keine Bacoos. Bacoos sind mythische, tierähnliche Kreaturen, die in der karibischen Folklore vorkommen. Sie existieren in der Realität nicht.
Puerto Rico ist ein selbstverwaltetes unincorporated Gebiet der USA, und ist offiziell als Estado Libre Asociado de Puerto Rico oder des Commonwealth von Puerto Rico bekannt. Es ist eine Insel der Großen Antillen in der nordöstlichen Karibik am Rand des Atlantischen Ozeans. Die Dominikanische Repu
Fluggäste, deren Kreuzfahrt soll auf der Insel Tortola auf den British Virgin Islands stoppen wird wahrscheinlich eine Menge von Optionen für ihre Zeit auf der Insel. Hier einige Informationen über die Dinge zu sehen und zu tun gibt , und wie man die beste Ausflug wählen . Anleitung 1 Entscheiden