Kalksteinböden
Kalksteinböden sind der häufigste Bodentyp auf Jamaika und bedecken etwa 60 % der Insel. Sie entstehen durch die Verwitterung von Kalkstein, einem Sedimentgestein, das hauptsächlich aus Kalziumkarbonat besteht. Kalksteinböden sind im Allgemeinen flach, mit einer Tiefe von weniger als 2 Fuß, und zeichnen sich durch einen hohen pH-Wert und einen geringen Gehalt an organischer Substanz aus. Außerdem sind sie anfällig für Erosion und haben ein geringes Wasserhaltevermögen.
Schwemmböden
Schwemmlandböden entstehen durch die Ablagerung von Sedimenten durch Flüsse und Bäche und kommen in Flusstälern und Küstenebenen vor. Sie sind im Allgemeinen tiefgründig und fruchtbar, haben einen hohen Gehalt an organischer Substanz und ein gutes Wasserhaltevermögen. Schwemmlandböden eignen sich für eine Vielzahl von Nutzpflanzen, darunter Zuckerrohr, Bananen und Gemüse.
Restböden
Restböden entstehen durch die Verwitterung magmatischer und metamorpher Gesteine und kommen in hügeligen und gebirgigen Gebieten vor. Sie sind im Allgemeinen flach und steinig, haben einen geringen Gehalt an organischer Substanz und ein geringes Wasserhaltevermögen. Restböden werden häufig forstwirtschaftlich oder als Weideland genutzt.
Andere Bodentypen
Zusätzlich zu den drei oben aufgeführten Hauptbodentypen gibt es in Jamaika auch mehrere andere Bodentypen, darunter:
Rote Böden: Diese Böden entstehen durch die Verwitterung eisenhaltiger Gesteine und kommen in den Blue Mountains und John Crow Mountains vor.
Schwarze Böden: Diese Böden entstehen durch die Verwitterung von Vulkangestein und kommen im Cockpit Country vor.
Torfige Böden: Diese Böden entstehen durch die Ansammlung organischer Stoffe in Feuchtgebieten und kommen im Negril Morass und im Black River Morass vor.
Der Amazonas-Regenwald wurde nach dem Amazonas benannt. Der Fluss wurde nach den Amazonas-Kriegerinnen aus der griechischen Mythologie benannt. Im Jahr 1500 benannte der spanische Entdecker Vicente Yáñez Pinzón den Fluss Río Amazonas, nachdem er von den Ureinwohnern Geschichten über wilde Kriegerinn
Königin Isabella von Spanien hat nichts entdeckt. Es war Christoph Kolumbus, ein italienischer Entdecker, der 1492 von Spanien aus die Segel setzte und Amerika entdeckte.
1. Tropischer Regenwald: - Hohe Niederschlagsmenge mit einer Jahresniederschlagsmenge von über 2.000 mm. - Konstante Temperaturen, meist zwischen 25°C und 28°C. - Hohe Luftfeuchtigkeit, durchschnittlich 80 %. - Vielfältige Vegetation, darunter zahlreiche Baumarten sowie Moose, Flechten, Farne u