1. Grüne Krabbe:
Die aus Europa stammende Grüne Krabbe (Carcinus maenas) ist in vielen Küstenregionen des Atlantiks zu einer weit verbreiteten invasiven Art geworden. Sie sind bekannt für ihr aggressives Fressverhalten und ihre Fähigkeit, einheimische Krabbenarten zu verdrängen.
2. Rotfeuerfisch:
Der im Indopazifik beheimatete Rotfeuerfisch (Pterois volitans) ist im Atlantik zu einer erheblichen Bedrohung geworden. Diese gefräßigen Raubtiere haben im Atlantik nur wenige natürliche Feinde und können einheimische Fischbestände dezimieren und so das Nahrungsnetz im Meer stören.
3. Zebramuschel:
Zebramuscheln (Dreissena polymorpha) sind Süßwassermuscheln, die in viele Flussmündungen und Küstengebiete des Atlantiks eingedrungen sind. Sie bilden dichte Kolonien auf harten Oberflächen, ersticken einheimische Arten und verstopfen Wasserleitungen und Filtersysteme.
4. Europäische Strandkrabbe:
Ähnlich wie die Grüne Krabbe ist die Europäische Grüne Küstenkrabbe (Carcinus maenas) in verschiedenen Teilen der Atlantikküste invasiv geworden. Sie konkurrieren mit einheimischen Krabbenarten um Nahrung und Lebensraum und können Krankheiten auf andere Meereslebewesen übertragen.
5. Portugiesischer Kriegsmann:
Obwohl es sich nicht um eine echte Art, sondern um einen kolonialen Organismus handelt, ist der Portugiesische Kriegsmann (Physalia physalis) im Atlantik weit verbreitet. Ihre giftigen Tentakel können Menschen und anderen Meerestieren schmerzhafte Stiche zufügen.
6. Asiatische Küstenkrabbe:
Die im Pazifischen Ozean beheimatete Asiatische Küstenkrabbe (Hemigrapsus sanguineus) hat an mehreren Orten im Atlantik invasive Populationen etabliert und stellt damit eine Herausforderung für einheimische Krabbenarten dar.
7. Nordpazifik-Seestern:
Der Nordpazifik-Seestern (Asterias amurensis), oft auch „Verschlingender Seestern“ genannt, wurde an der Atlantikküste eingeschleppt und hat durch die Jagd auf einheimische Schalentierpopulationen erhebliche ökologische Schäden verursacht.
8. Sargassum:
Sargassum ist eine Braunalgenart, die im offenen Ozean ausgedehnte schwimmende Matten bildet. Obwohl es im Atlantik beheimatet ist, kam es in den letzten Jahren zu ungewöhnlichen Blüten, die Küstengebiete verstopften und das Meeresleben und die Fischerei bedrohten.
9. Geäderter Rapa-Wellhornschnecke:
Die Geäderte Rapa-Wellhornschnecke (Rapana venosa) ist eine räuberische Meeresschnecke, die aus ihrem Heimatgebiet im Pazifik in den Atlantik eingedrungen ist. Es ernährt sich von verschiedenen Schalentieren und kann Auswirkungen auf die kommerzielle Fischerei haben.
10. Blaue Krabbe:
Die im Westatlantik beheimatete Blaukrabbe (Callinectes sapidus) ist in einigen Gebieten des Ostatlantiks zu einer invasiven Art geworden, die möglicherweise mit einheimischen Krabbenarten konkurriert.
Dies sind nur einige Beispiele für invasive Arten im Atlantischen Ozean. Die Bewirtschaftung und Kontrolle invasiver Arten ist von entscheidender Bedeutung für die Erhaltung der ökologischen Integrität und Biodiversität der Meeresökosysteme.
Alltag und Kultur: Sprache: Jamaikaner sprechen hauptsächlich Englisch, aber auch Patois, eine kreolische Sprache mit afrikanischen, britischen und spanischen Wurzeln, wird informell häufig verwendet. Musik und Tanz: Jamaika ist bekannt für seine lebendige Musik- und Tanzkultur, insbesondere Reg
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Das Bermudadreieck ist ein Gebiet im westlichen Teil des Nordatlantiks, während England ein Land östlich von Irland ist und Teil des Vereinigten Königreichs im Nordostatlantik ist. Die ungefähre Entfernung zwischen der Küste Englands (Lands End) und dem Zentrum des Bermuda-Dreiecks (seine Koordina