Die Krise steigerte zunächst die Popularität von Präsident Carter. Die Amerikaner waren wütend darüber, dass ihre Mitbürger als Geiseln gehalten wurden, und sie versammelten sich um den Präsidenten, der sich für ihre Freilassung einsetzte. Carters Zustimmungswerte, die vor der Krise gesunken waren, stiegen in der Folge stark an.
Als sich die Krise jedoch hinzog und die Geiseln in Gefangenschaft blieben, begann sich die öffentliche Meinung gegen Carter zu wenden. Die Amerikaner waren zunehmend frustriert über seine Unfähigkeit, die Freilassung der Geiseln zu erreichen, und begannen, ihm die Schuld an der Krise zu geben. Carters Zustimmungswerte sanken und er verlor schließlich die Präsidentschaftswahl 1980 gegen Ronald Reagan.
Die Geiselnahme im Iran hatte auch nachhaltige Auswirkungen auf die amerikanische Außenpolitik. Es machte die Amerikaner misstrauischer gegenüber anderen Ländern und zögerlicher, in internationale Konflikte einzugreifen. Es trug auch zum Aufstieg einer konservativeren Außenpolitik in den Vereinigten Staaten bei.
Zusätzlich zu diesen spezifischen Auswirkungen hatte die Geiselnahme im Iran auch allgemeinere Auswirkungen auf die amerikanische Gesellschaft. Dadurch wurden sich die Amerikaner der Gefahren des Terrorismus stärker bewusst und machten sich mehr Sorgen um die Sicherheit ihres Landes. Dies führte auch zu einem Vertrauensverlust in die Regierung und zu einem größeren Gefühl des Zynismus gegenüber der amerikanischen Außenpolitik.
Die Geiselnahme im Iran war ein Großereignis, das tiefgreifende Auswirkungen auf die öffentliche Meinung und die Außenpolitik Amerikas hatte. Seine Auswirkungen sind noch heute spürbar.
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