Niedergang des Mittelmeers:
- Die Reformation spaltete Europa und führte zu einer Verlagerung der Handelsrouten vom Mittelmeer zum Atlantik.
- Städte wie Venedig, Genua und Rom begannen zu verfallen, während Atlantikhäfen wie Lissabon, Antwerpen und Amsterdam florierten.
Aufstieg der Atlantischen Imperien:
- Protestantische Länder entwickelten sich zu den dominierenden Mächten im Atlantikhandel, kolonisierten Amerika und bauten profitable Handelsnetzwerke auf.
- Spanien, England, Frankreich, die Niederländische Republik und später Schweden wurden Kolonialmächte.
Wachstum des Kapitalismus und des Bankwesens:
- Die Betonung der individuellen Verantwortung durch die Reformation förderte das Wachstum des Kapitalismus, des Bankwesens und der Aktiengesellschaften.
- Der Zustrom von Edelmetallen aus Amerika führte zu einer Inflation, die die Entwicklung von Finanzinstrumenten und Bankensystemen motivierte.
Handelsausweitung und Kommerzialisierung:
- Europäische Länder betreiben globalen Handel und bringen neue Waren, Rohstoffe und Ideen aus Amerika und Asien mit.
- Der internationale Handel wurde ausgeweitet, was Händlergilden, Handelsunternehmen und unternehmerischen Kaufleuten zugute kam.
Politischer Wandel:
Aufstieg von Nationalstaaten und zentralisierter Macht:
- Die protestantische Reformation trug zum Aufstieg von Nationalstaaten bei, da religiöse und politische Grenzen angeglichen wurden.
- Monarchen und Herrscher erlangten die Kontrolle über Kirchenbesitz und festigten ihre politische Autorität.
- Nationalstaaten übernahmen den Merkantilismus und konzentrierten sich auf Selbstversorgung, Handelsregulierung und Ressourcenkontrolle.
Religiöse Konflikte und Friedensregelungen:
- Religionskriege wie der Dreißigjährige Krieg (1618–1648) führten zu erheblichen territorialen Veränderungen und verschob die Machtverhältnisse.
- Friedensverträge wie der Westfälische Frieden (1648) begründeten das Prinzip der religiösen Toleranz und definierten neue politische Grenzen.
Neuausrichtung europäischer Allianzen:
- Die Reformation schuf neue Bündnisse auf der Grundlage der Religionszugehörigkeit. Katholische Mächte wie Spanien und Frankreich stellten sich gegen protestantische Länder wie England, die Niederländische Republik und Skandinavien.
- Wechselnde Allianzen und diplomatische Manöver wurden zu wesentlichen Aspekten der europäischen Politik.
Entstehung parlamentarischer Systeme:
- In einigen Ländern förderte die Reformation die Entwicklung parlamentarischer Systeme zur Begrenzung der monarchischen Macht.
- Das englische Parlament erlangte Autorität und legte die Grundlage für eine moderne verfassungsmäßige Regierung.
Veränderung der Beziehung zwischen Kirche und Staat:
- Die Reformation führte zu einem säkulareren Regierungsansatz, da sich die religiöse Autorität von der politischen Autorität unterschied.
- Die Trennung von Kirche und Staat und das Konzept der Religionsfreiheit entstanden.
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