Die ersten Europäer, die im heutigen Neufrankreich ankamen, waren Entdecker und Händler aus Frankreich und England im frühen 16. Jahrhundert. Diese frühen Entdecker waren auf der Suche nach einer Nordwestpassage nach Asien und den Reichtümern des Orients. Sie fanden jedoch nicht, was sie suchten, und machten sich bald auf den Weg.
Die ersten dauerhaften Siedlungen
Die ersten dauerhaften Siedlungen in Neu-Frankreich wurden im frühen 17. Jahrhundert von französischen Kolonisten gegründet. Diese Kolonisten kamen aus verschiedenen Gründen nach Nordamerika, darunter Religionsfreiheit, wirtschaftliche Möglichkeiten und Abenteuer.
Die erste französische Kolonie
Die erste französische Kolonie in Nordamerika wurde 1608 von Samuel de Champlain gegründet. Champlain gründete die Kolonie in Quebec City, das am Sankt-Lorenz-Strom liegt. Die Kolonie war ursprünglich ein kleiner Pelzhandelsposten, entwickelte sich jedoch bald zu einem wichtigen Handelszentrum und der Hauptstadt von Neu-Frankreich.
Die Rolle der französischen Regierung
Die französische Regierung spielte eine wichtige Rolle bei der Entwicklung Neufrankreichs. Die Regierung stellte finanzielle Unterstützung für die Erkundung und Kolonisierung bereit und erließ außerdem Gesetze und Vorschriften zur Verwaltung der Kolonie. Die Regierung schickte auch Truppen nach Neu-Frankreich, um die Kolonisten vor Angriffen zu schützen.
Die amerikanischen Ureinwohner
Die amerikanischen Ureinwohner spielten eine wichtige Rolle bei der Entwicklung Neufrankreichs. Die amerikanischen Ureinwohner versorgten die Kolonisten mit Nahrung, Unterkunft und Pelzen und lehrten die Kolonisten auch, wie man in der rauen nordamerikanischen Umwelt überlebt. Im Gegenzug machten die Kolonisten die amerikanischen Ureinwohner mit europäischen Gütern und Technologien bekannt.
Der Franzosen- und Indianerkrieg
Der Franzosen- und der Indianerkrieg waren eine Reihe von vier Kriegen, die zwischen 1689 und 1763 zwischen Frankreich, Großbritannien und ihren jeweiligen indianischen Verbündeten in Nordamerika geführt wurden. Im Franzosen- und Indianerkrieg ging es um die Kontrolle über Land- und Pelzressourcen im Ohio River Valley und die Region der Großen Seen. Frankreich verlor den Franzosen- und den Indianerkrieg und infolgedessen wurde Neu-Frankreich an Großbritannien abgetreten.
Die britische Eroberung Neufrankreichs
Die britische Eroberung Neufrankreichs war ein wichtiger Wendepunkt in der Geschichte Nordamerikas. Die Eroberung Neufrankreichs markierte das Ende der französischen Kolonialherrschaft in Nordamerika und den Beginn der britischen Herrschaft. Die Eroberung führte auch zum Aufstieg der Vereinigten Staaten, die 1776 von britischen Kolonisten gegründet wurden.
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Berlin und Tokio wurden im Zweiten Weltkrieg nicht durch Atombomben zerstört. Die einzigen beiden Städte, die im August 1945 von Atombomben getroffen wurden, waren Hiroshima und Nagasaki in Japan.