Die katholische Eroberung Spaniens, auch Reconquista genannt, war ein jahrhundertelanger Kampf zwischen christlichen und muslimischen Streitkräften um die Kontrolle über die Iberische Halbinsel. Es endete schließlich im Jahr 1492 mit der Niederlage des letzten muslimischen Königreichs, des Emirats Granada, durch die Katholischen Könige, König Ferdinand II. von Aragon und Königin Isabella I. von Kastilien.
Die spanische Erkundung der westlichen Hemisphäre hingegen war in erster Linie durch wirtschaftliche, politische und religiöse Faktoren motiviert. Im späten 15. und frühen 16. Jahrhundert erkundeten und kolonisierten europäische Mächte, darunter Spanien, neue Gebiete in Amerika auf der Suche nach Reichtum, Handelsmöglichkeiten und religiöser Bekehrung.
Der Erfolg der spanischen Erkundungs- und Kolonialisierung in der westlichen Hemisphäre wurde durch die Schirmherrschaft und Unterstützung der spanischen Krone erleichtert, die in dieser Zeit eng mit der katholischen Kirche verbunden war. Die spanischen Entdecker wurden oft von katholischen Missionaren begleitet, die eine wichtige Rolle bei der Bekehrung der indigenen Völker zum Christentum spielten. Der religiöse Aspekt war jedoch nur einer von vielen Faktoren, die die spanische Erkundung und Kolonialisierung vorangetrieben hatten, und er bezog sich nicht ausschließlich auf die katholische Eroberung Spaniens selbst.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Beginn der spanischen Erkundung der westlichen Hemisphäre zwar etwa zur gleichen Zeit wie die katholische Eroberung Spaniens erfolgte, die beiden Ereignisse jedoch von unterschiedlichen Motivationen angetrieben und von unterschiedlichen Personengruppen und Interessen verfolgt wurden.
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