Atmosphärische Zirkulation: Die globale atmosphärische Zirkulation wird durch die ungleichmäßige Erwärmung der Erdoberfläche durch die Sonne angetrieben. Die Hauptfaktoren, die die atmosphärische Zirkulation beeinflussen, sind die hohen Temperaturen am Äquator, die niedrigen Temperaturen an den Polen und die Rotation der Erde.
1. Hochdruckriemen: Rund um den 25. Grad nördlicher und südlicher Breite gibt es subtropische Hochdruckgürtel oder -kämme, die als Pferdebreiten bekannt sind. Diese Hochdrucksysteme erzeugen absteigende Luftströme, die zu trockenen Bedingungen führen. Wenn die Luft absinkt, erwärmt sie sich und nimmt Feuchtigkeit auf, wodurch es weniger wahrscheinlich ist, dass sich Wolken oder Niederschläge bilden. Der Mangel an Niederschlägen macht diese Regionen anfällig für Trockenheit oder Wüstenbedingungen.
2. Passatwinde: Die Passatwinde sind die vorherrschenden Winde, die von den subtropischen Hochdruckzonen in Richtung der äquatorialen Tiefdruckzone wehen. Wenn diese Winde in Richtung Äquator wandern, erwärmen sie sich und trocknen aus. Bis sie den 25. Breitengrad erreichen, werden sie noch trockener und führen eher zur Wüstenbildung.
3. Regenschatteneffekt: Gebirgszüge spielen eine bedeutende Rolle bei der Wüstenbildung. Wenn vorherrschende Winde auf Bergbarrieren treffen, steigen sie über die Berge auf, kühlen ab und geben Feuchtigkeit als Regen oder Schnee auf der Luvseite ab. Wenn die Luft jedoch auf der Leeseite der Berge absinkt, erwärmt sie sich und trocknet aus, was zu Wüstenbedingungen führt. Die Atacama-Wüste in Chile und die Taklimakan-Wüste in China sind klassische Beispiele für Regenschattenwüsten, die von den Anden bzw. dem Himalaya geschaffen werden.
4. Meeresströmungen: Große Meeresströmungen wie der Humboldtstrom in Südamerika und der Kanarenstrom in Nordafrika beeinflussen regionale Klimamuster und beeinflussen die Niederschlagsmenge. Kalte Meeresströmungen in der Nähe subtropischer Breiten tragen zur Luftstabilität und zu weniger Feuchtigkeit in der unteren Atmosphäre bei und begünstigen so Wüstenbedingungen entlang angrenzender Küstenregionen.
5. Kontinentale Positionierung: Die größten Wüsten der Erde liegen meist im Inneren von Kontinenten. Während sich die Luft von den Ozeanen in das Landesinnere des Kontinents bewegt, trocknet sie allmählich aus, was zur Bildung von Wüsten führt. Aufgrund der kombinierten Wirkung atmosphärischer Zirkulationsmuster und kontinentaler Landmassen ist dies in den Regionen des 25. Breitengrads häufiger.
6. Lokale Faktoren: Neben der globalen atmosphärischen Zirkulation können auch lokale Faktoren wie Bodenbeschaffenheit, Topographie und das Vorhandensein von Gewässern zur Entstehung von Wüsten in bestimmten Regionen beitragen.
Schlussfolgerung:
Das Auftreten von Wüsten rund um den 25. Grad nördlicher und südlicher Breite ist das Ergebnis des Zusammenspiels zwischen atmosphärischen Zirkulationsmustern, Hochdruckgürteln, absteigenden Luftströmungen, Gebirgszügen und Meeresströmungen. Die Kombination dieser Faktoren führt in diesen Regionen zu verringerten Niederschlägen, hohen Verdunstungsraten und der Bildung von Wüsten.
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