Das Gebiet Floridas, das unter dem Meeresspiegel liegt, ist als Everglades bekannt. Dabei handelt es sich um ein großes, sumpfiges Gebiet, in dem eine Vielzahl von Pflanzen und Tieren heimisch sind. Die Everglades liegen im südlichen Teil Floridas und werden ständig mit Wasser aus den umliegenden Ozeanen überflutet. Das bedeutet, dass der Wasserspiegel in den Everglades oft höher ist als der Landspiegel, was eine einzigartige Umgebung schafft, in der viele gefährdete Arten beheimatet sind.
Neben den Everglades gibt es auch andere Teile Floridas, die unter dem Meeresspiegel liegen. Zu diesen Gebieten gehören die Florida Keys, eine Inselkette vor der Südküste Floridas. Die Florida Keys werden außerdem ständig mit Wasser aus dem umliegenden Meer überschwemmt und sind außerdem Heimat einer Vielzahl von Pflanzen und Tieren.
Die Tatsache, dass Teile Floridas unter dem Meeresspiegel liegen, hat erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt des Staates. Die ständige Überschwemmung dieser Gebiete kann zu Erosion und anderen Schäden führen und das Leben der Menschen in diesen Gebieten erschweren. Allerdings sind die Everglades und die Florida Keys auch wichtige Ökosysteme, in denen eine Vielzahl von Pflanzen und Tieren beheimatet sind. Diese Ökosysteme sind für die Gesundheit der Umwelt Floridas von entscheidender Bedeutung und außerdem wichtige Touristenziele.
Ozean Durchschnittliche Tiefe (m) Pazifischer Ozean 4.028 Atlantischer Ozean 3.926 Indischer Ozean 3.741 Arktischer Ozean 1.205
Die Meere werden nicht austrocknen. Durch Gezeiteneffekte können sie vorübergehend zurückgehen, eine dauerhafte Austrocknung ist jedoch nicht zu erwarten.
Es gibt 29 Flüsse, die ganz oder teilweise im Bundesstaat Washington liegen und mit dem Buchstaben „Q“ beginnen. Zwei dieser Flüsse, die in den Pazifischen Ozean münden, sind: -Queets River -Quillayute-Fluss