Warum war die Geographie Neuenglands gut für die Landwirtschaft?

Die Geographie Neuenglands war nicht besonders gut für die Landwirtschaft geeignet. Der Boden war steinig und flach, das Klima kalt und feucht. Die Puritaner, die Neuengland besiedelten, waren jedoch entschlossen, ihren Lebensunterhalt mit dem Land zu verdienen, und entwickelten eine Reihe von Techniken, um die Herausforderungen der Umwelt zu meistern.

Eine der wichtigsten Techniken war die Verwendung von Steinmauern. Die Puritaner rodeten die Steine ​​von den Feldern und bauten daraus Mauern um ihr Anwesen. Diese Mauern trugen dazu bei, die Pflanzen vor Wind und Kälte zu schützen und die Entwässerung des Bodens zu verbessern.

Eine weitere wichtige Technik war die Verwendung von Gülle. Die Puritaner hielten Vieh und nutzten den Mist zur Düngung ihrer Felder. Dies trug dazu bei, die Fruchtbarkeit des Bodens zu verbessern und die Ernteerträge zu steigern.

Die Puritaner entwickelten auch eine Reihe neuer Nutzpflanzen, die gut für das Klima Neuenglands geeignet waren. Zu diesen Nutzpflanzen gehörten Mais, Bohnen und Kürbis. Diese Pflanzen waren einfach anzubauen und boten den Puritanern eine nahrhafte Ernährung.

Trotz der Herausforderungen der Umwelt gelang es den Puritanern, in Neuengland eine erfolgreiche Agrarwirtschaft aufzubauen. Ihre harte Arbeit und Entschlossenheit zahlten sich aus und es gelang ihnen, eine blühende Gemeinschaft in der Wildnis zu schaffen.

Vereinigtes Königreich
  • Warum war es in Neuengland schwierig, Landwirtschaft zu betr…

    Es gibt einige Gründe, warum es in Neuengland schwierig war, Landwirtschaft zu betreiben. * Das Klima ist rau. Neuengland hat einen langen, kalten Winter mit kurzen, kühlen Sommern. Dies erschwert den Anbau von Pflanzen, die viel Wärme benötigen, wie etwa Mais und Sojabohnen. * Der Boden ist stei

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