1.Invasion: Im Jahr 43 n. Chr. fielen die Römer unter der Führung von Kaiser Claudius auf den britischen Inseln ein und markierten damit den Beginn ihrer Präsenz. Die römische Invasion zielte darauf ab, ihr Reich zu erweitern und die Ressourcen und die strategische Bedeutung der britischen Inseln zu sichern.
2. Großbritannien als römische Provinz: Nach der erfolgreichen Eroberung Südbritanniens gründeten die Römer die Provinz Britannia. Die Provinz war in vier Verwaltungsregionen unterteilt:Britannia Superior, Britannia Interior, Britannia Prima und Maxima Caesariensis.
3. Militärische Eroberung und Expansion: Die römische Armee spielte eine entscheidende Rolle bei der Eroberung und Kontrolle der britischen Inseln. Die Römer bauten ein Netzwerk aus Festungen, Militärlagern und Befestigungen wie den Hadrianswall, um ihre Gebiete zu verteidigen und die einheimischen keltischen Stämme zu kontrollieren.
4. Romanisierung: Die Römer brachten bedeutende kulturelle Veränderungen auf die britischen Inseln und führten deren Sprache, Gesetze, Infrastruktur und Bräuche ein. Es entstanden römische Villen und Städte wie Verulamium (heute St. Albans) und Londinium (heute London). Der römische Einfluss bleibt in der englischen Sprache deutlich, die zahlreiche lateinische Wörter und Begriffe übernommen hat.
5. Handel und Wirtschaft: Die Römer bauten Handelsnetzwerke auf und entwickelten die Wirtschaft der britischen Inseln. Sie nutzten natürliche Ressourcen wie Gold, Silber, Blei und Zinn. In der gesamten Region wurden römische Münzen und Artefakte wie Töpferwaren und Schmuck entdeckt.
6. Urbanisierung: Die Römer gründeten und entwickelten Städte und Militärsiedlungen. Städte wie Colchester, Lincoln und York entwickelten sich zu wichtigen Handels- und Verwaltungszentren.
7. Religion: Die Römer brachten ihre religiösen Überzeugungen und Praktiken auf die britischen Inseln, darunter die Verehrung römischer Gottheiten und den Kaiserkult. In dieser Zeit entstand auch die Präsenz des Christentums, wie frühchristliche Artefakte und Kirchen belegen.
8. Auswirkungen auf die keltische Kultur: Die römische Besetzung hatte erhebliche Auswirkungen auf die keltischen Kulturen der britischen Inseln. Auch wenn die Römer die keltischen Bräuche nicht vollständig vernichteten, hatten sie doch einen nachhaltigen Einfluss auf die soziale Struktur, die Sprache und die kulturellen Traditionen der keltischen Stämme.
9. Ende der römischen Herrschaft: Die römische Präsenz auf den Britischen Inseln nahm im späten 4. Jahrhundert aufgrund verschiedener Faktoren wie externen Invasionen, internen Konflikten und wirtschaftlicher Instabilität allmählich ab. Die römischen Streitkräfte zogen sich 410 n. Chr. aus Großbritannien zurück und markierten damit das Ende ihrer direkten Herrschaft.
Die römische Präsenz auf den Britischen Inseln hinterließ ein bleibendes Erbe, das die Geschichte, Sprache, Kultur und das Erbe der Region bis heute prägt.
Puritanische Gemeinschaften: * Gegründet von religiösen Andersdenkenden, die vor der Verfolgung in England flohen. * Ziel war die Schaffung eines „heiligen Gemeinwesens“ - eine Gesellschaft, die streng von religiösen Prinzipien regiert wird. * In den Städten Neuenglands herrschte ein starkes Gem
Eine kurze Strecke der Autobahn verbindet die beiden nördlichen Georgia Städte Marietta und Atlanta. Im Jahre 1834 gegründet und ist der Sitz der Marietta Cobb County , während Atlanta ist der Sitz des Fulton County und Hauptstadt - sowie die bevölkerungsreichste Stadt in - den Bundesstaat Georgia .
Soweit ich weiß, gibt es bis April 2023 keine öffentlich zugänglichen Informationen, die auf die Eröffnung eines Market Basket-Supermarkts in Bourne, MA hinweisen. Diese Informationen könnten veraltet sein. Ich empfehle Ihnen, die Market Basket-Website zu besuchen oder sich an den Kundendienst zu we