1. Übergang von der kolonialen Abhängigkeit zum gleichberechtigten Status:
Vor der Föderation galten die australischen Kolonien als der britischen Regierung unterstellt und hatten nur begrenzte Selbstverwaltung. Die Föderation führte zur Schaffung einer Bundesregierung mit erheblicher Autonomie, die es Australien ermöglichte, seine eigenen Entscheidungen über innere und äußere Angelegenheiten zu treffen.
2. Etablierung der australischen Identität:
Die Föderation markierte einen entscheidenden Moment in der Entwicklung einer ausgeprägten nationalen Identität Australiens, unabhängig von der Zugehörigkeit zu britischen Untertanen. Die Einführung nationaler Symbole wie der australischen Flagge, des Wappens und der Nationalhymne stärkte das Gefühl der Einheit und des Stolzes unter den Menschen des neuen Commonwealth.
3. Unabhängige Vertretung:
Mit der Bildung der Commonwealth-Regierung erlangte Australien eine eigene Vertretung auf der internationalen Bühne. Die Gründung des australischen Außenministeriums und die Ernennung eines australischen Generalgouverneurs, der die britische Krone vertrat, ebneten Australien den Weg, sich direkt an diplomatischen Beziehungen und internationalen Abkommen zu beteiligen, ohne dass dafür die Zustimmung Großbritanniens erforderlich war.
4. Handels- und Wirtschaftsbeziehungen:
Die Föderation führte nicht sofort zu wesentlichen Veränderungen in den Handels- und Wirtschaftsbeziehungen zwischen Australien und England. Die Kolonien pflegten bereits eine für beide Seiten vorteilhafte Handelsbeziehung mit Großbritannien, und diese Beziehungen wurden auch nach der Föderation fortgesetzt. Als Australien jedoch seine eigenen Industrien entwickelte und nach größeren Märkten suchte, diversifizierte es nach und nach seine Handelsbeziehungen mit anderen Nationen.
5. Einwanderungsrichtlinien:
Der Verband gab Australien mehr Kontrolle über seine Einwanderungspolitik. Die Einführung der White Australia Policy, die die nichteuropäische Einwanderung einschränkte, spiegelte den Wunsch Australiens wider, seinen überwiegend europäischen Charakter zu bewahren. Diese Politik blieb bis Ende der 1960er Jahre bestehen.
6. Königliche Verbindungen und verfassungsmäßige Verbindungen:
Während Australien durch eine Föderation Selbstverwaltung erlangte, behielt es seine verfassungsmäßigen Verbindungen zur britischen Monarchie bei. Staatsoberhaupt war weiterhin der britische Monarch, allerdings vertreten durch den Generalgouverneur. Der British Privy Council blieb auch das höchste Berufungsgericht für australische Fälle, bis er 1986 durch den Australian High Court als letztes Berufungsgericht ersetzt wurde.
Insgesamt hat die Föderation Australiens die Beziehungen Australiens zu England erheblich verändert. Es ebnete den Weg für die Entwicklung Australiens zu einer unabhängigen Nation mit eigenen Regierungsstrukturen, Symbolen, internationaler Präsenz und Politik, während es gleichzeitig einige kulturelle und verfassungsmäßige Verbindungen zu seinem britischen Erbe beibehielt.
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