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Warum wurde die Virginia Company gegründet und gegründet?

Die Virginia Company of London wurde 1606 mit dem vorrangigen Ziel gegründet, eine dauerhafte englische Siedlung in Nordamerika zu errichten. König James I. von England erteilte einer Gruppe von Investoren und Abenteurern, der Virginia Company, eine Charta, die es ihnen ermöglichte, die Ostküste Nordamerikas zwischen dem 34. und 41. Breitengrad zu kolonisieren. Die Ziele des Unternehmens waren vielfältig:

1. Erkundung und Besiedlung: Ziel der Virginia Company war es, die Neue Welt zu erkunden, Siedlungen zu errichten und das Britische Empire zu erweitern. Sie versuchten, potenzielle Ressourcen, geeignetes Land für die Landwirtschaft und Handelsmöglichkeiten zu finden.

2. Wirtschaftlicher Gewinn: Das Unternehmen wurde von wirtschaftlichen Motiven angetrieben und hoffte, für seine Anleger finanzielle Erträge zu erwirtschaften. Sie stellten sich die Gründung profitabler Unternehmungen vor, beispielsweise die Suche nach wertvollen Ressourcen wie Gold, Silber oder Pelzen oder die Entwicklung profitabler landwirtschaftlicher Produkte wie Tabak.

3. Religionsfreiheit: Viele der frühen Siedler, die mit der Virginia Company segelten, waren englische Puritaner, die Religionsfreiheit suchten. Sie hofften, eine neue Gesellschaft zu gründen, in der sie ihren religiösen Glauben ohne Verfolgung ausüben konnten.

4. Ausbreitung des Protestantismus: Die protestantische Reformation hatte erhebliche Auswirkungen auf England, und die Virginia Company teilte die religiösen Beweggründe der Krone und vieler ihrer Investoren. Ihr Ziel war es, den Protestantismus zu verbreiten und die einheimische Bevölkerung zum Christentum zu bekehren.

5. Nationales Prestige und Macht: Der Erfolg der Virginia Company bei der Gründung einer blühenden und dauerhaften Kolonie in Nordamerika würde England Ansehen verschaffen und seine Macht und seinen Einfluss auf der internationalen Bühne stärken.

6. Suche nach einer Nordwestpassage: Einige Entdecker glaubten, dass es in Nordamerika eine „Nordwestpassage“ nach Asien gäbe, und die Virginia Company hoffte, diese Route zu finden, die eine direktere und kürzere Handelsverbindung nach Asien ermöglichen könnte.

7. Arbeitskräfte und Ressourcen: Die Virginia Company ging davon aus, dass das kolonisierte Land eine Quelle für Rohstoffe, landwirtschaftliche Produkte und Ressourcen darstellen würde, die nach England exportiert werden könnten. Sie beabsichtigten auch, die indigene Bevölkerung als Arbeitskräfte zu nutzen, um die wirtschaftlichen Aktivitäten der Kolonie zu unterstützen.

Letztendlich legte die Virginia Company im Jahr 1607 den Grundstein für die erfolgreiche Gründung der ersten dauerhaften englischen Siedlung in Nordamerika, Jamestown. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten blühte die Kolonie schließlich auf, was zur Expansion und zum Wachstum englischer Siedlungen entlang der Atlantikküste führte Gestaltung der Zukunft dessen, was die Vereinigten Staaten werden würden.

Afrika
  • Welche Dinge hat Ghana nicht mit seinem Nachbarn gemeinsam? 

    1. Amtssprache :Ghanas Amtssprache ist Englisch. Allerdings kann die Amtssprache des Nachbarn abweichen. Beispielsweise ist die offizielle Sprache der Elfenbeinküste Französisch, während die offizielle Sprache von Burkina Faso Französisch ist. 2. Währung :Ghanas Währung ist der Ghanaische Cedi (GH

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