1. Route: Dabei spielen Länge und Komplexität der Strecke eine wesentliche Rolle. Die Durchquerung traditioneller Handelsrouten wie der Tuareg-Karawanenroute oder der Darb al-Arbain kann aufgrund ihrer Entfernung und des tückischen Geländes mehrere Monate dauern.
2. Reisegeschwindigkeit: Die Geschwindigkeit, mit der sich eine Kamelkarawane bewegt, ist relativ langsam. Kamele laufen normalerweise mit einer Geschwindigkeit von 2 bis 3 Meilen pro Stunde (3 bis 5 Kilometer pro Stunde). Sie können dies zwar über längere Zeiträume durchhalten, das langsame Tempo trägt jedoch zur Gesamtreisezeit bei.
3. Wetter und Gelände: Die rauen Wüstenbedingungen, darunter sengende Tagestemperaturen, Sandstürme und Wasserknappheit, können das Reisetempo beeinflussen und zusätzliche Herausforderungen schaffen. Sanddünen und felsiges Gelände können das Fortkommen der Karawane verlangsamen.
4. Stopps und Ruhe: Karawanen machen oft Halt an Oasen oder Wasserstellen, um Vorräte aufzufüllen und den Kamelen eine Rast zu ermöglichen. Die Häufigkeit und Dauer dieser Stopps wirken sich auf die Gesamtreisezeit aus.
5. Art der Reise: Wenn die Karawane Waren für den Handel transportiert oder unterwegs bestimmte Handelsaktivitäten stattfinden, kann die Reise verlängert werden.
6. Größe des Wohnwagens: Größere Wohnwagen mit vielen Tieren und Menschen bewegen sich aufgrund der logistischen Herausforderungen und der erforderlichen Koordination langsamer als kleinere.
Beispielsweise könnten die historischen Transsahara-Reisen zwischen Westafrika und Nordafrika je nach Route und anderen Umständen zwischen 6 und 12 Monaten oder sogar länger dauern.
Im Kontext des modernen Transportwesens ist die Durchquerung der Sahara durch die Entwicklung asphaltierter Straßen und Autobahnen sowie Verbesserungen bei Geländefahrzeugen und Transporttechnologie erheblich einfacher und schneller geworden.
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