1. Standort: Die Kalahari-Wüste ist eine große halbtrockene Sandsavanne im südlichen Afrika. Es umfasst Teile von Botswana, Namibia, Südafrika, Angola und Sambia.
2. Größe: Die Kalahari-Wüste erstreckt sich über eine Fläche von etwa 900.000 Quadratkilometern (347.500 Quadratmeilen) und ist damit nach der Sahara, der Namib und der Arabischen Wüste die viertgrößte Wüste Afrikas.
3. Klima: In der Kalahari-Wüste herrscht ein halbtrockenes Klima mit heißen Sommern und milden Wintern. Im Sommer können die Temperaturen bis zu 40 Grad Celsius (104 Grad Fahrenheit) erreichen, während die Winternächte kühl sein können und in manchen Gebieten bis auf den Gefrierpunkt sinken können.
4. Niederschlag: In der Kalahari-Wüste fällt jährlich nur eine geringe Niederschlagsmenge von 250 bis 500 Millimetern (10 bis 20 Zoll). Die Regenzeit findet in den Sommermonaten von Dezember bis März statt, die Niederschläge sind jedoch oft unregelmäßig und unzuverlässig.
5. Vegetation: Die Kalahari-Wüste ist für ihre spärliche Vegetation bekannt. Zu den vorherrschenden Pflanzenarten gehören Gräser, Sträucher und an die trockenen Bedingungen angepasste Bäume wie der Kameldornbaum und die Akazien.
6. Tierwelt: Die Kalahari-Wüste ist die Heimat verschiedener Wildtiere, darunter Pflanzenfresser wie Antilopen, Springböcke, Oryxantilopen und Zebras sowie Raubtiere wie Löwen, Leoparden, Geparden und Hyänen. Es gibt auch eine Vielzahl von Reptilienarten, darunter Schlangen und Eidechsen.
7. Wasserquellen: Die Kalahari-Wüste verfügt nur über begrenzte Oberflächenwasserquellen. Es gibt jedoch unterirdische Grundwasserleiter, die menschliche Siedlungen und Wildtiere mit Wasser versorgen. Das Okavango-Delta im Norden der Kalahari ist ein riesiges Feuchtgebietssystem, das Wasser liefert und eine reiche Vielfalt an Pflanzen- und Tierleben beherbergt.
8. Menschen und Kultur: Die Kalahari-Wüste wurde von verschiedenen indigenen Gemeinschaften bewohnt, darunter den San (Buschmännern) und Bantu-Völkern. Diese Gemeinschaften haben sich durch traditionelle Praktiken der Jagd, des Sammelns und der Viehzucht an die Wüstenumgebung angepasst.
9. Erhaltung: Die Kalahari-Wüste steht vor ökologischen Herausforderungen, darunter Klimawandel, Überweidung und Wilderei. Es werden Naturschutzbemühungen unternommen, um die einzigartige Artenvielfalt und die Ökosysteme der Wüste zu schützen.
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