1. Breitengrad: Da Afrika am Äquator liegt, erhält es viel direktes Sonnenlicht. Dies ist der wichtigste Faktor bei der Bestimmung der Temperatur einer Region.
2. Mangel an großen Gewässern: In Afrika gibt es relativ wenige große Gewässer wie Seen und Ozeane. Das bedeutet, dass wenig Wasser vorhanden ist, um die Sonnenwärme aufzunehmen.
3. Wüstenbildung: Ein Großteil Afrikas ist von Wüste bedeckt, die eine sehr niedrige Albedo (die Menge an Sonnenstrahlung, die in den Weltraum reflektiert wird) aufweist. Das bedeutet, dass ein Großteil der Sonnenenergie von der Wüste absorbiert wird, wodurch die Temperatur steigt.
4. Atmosphärische Bedingungen: Die Luft in Afrika ist oft sehr trocken, was bedeutet, dass sie sowohl Hitze als auch feuchte Luft nicht gut hält. Dies kann dazu führen, dass die Temperatur zwischen Tag und Nacht stark schwankt.
Insgesamt trägt die Kombination dieser Faktoren zu den hohen Temperaturen bei, die in den meisten Teilen Afrikas herrschen.
kenemaa! ist willkommen! In Gambia. Gambia, offiziell in der Republik Gambia, ist ein Land in Westafrika, umgeben von Senegal, mit Ausnahme einer kurzen Atlantikküste, die die Mündung Gambia bildet.
Der trockenste Ort der Erde ist die Atacama-Wüste in Chile, in der es seit 400 Jahren nicht regnet. Libyen hingegen ist überwiegend von Wüste bedeckt und hat einen jährlichen Niederschlag von 250 mm.
Wichtige Exportgüter Nigerias - Rohöl - Kakaobohnen - Naturkautschuk - Palmöl - Baumwolle - Cashewnüsse - Holz - Zinn - Kolombit - Vieh Weitere wichtige Exporte sind: - Erdölprodukte - Chemikalien - Maschinen - Transportausrüstung - Essen und Getränke