Gruppen, die die Wehrpflicht befürworteten:
1. Die australische Regierung und Premierminister William Morris Hughes :Die von Hughes geführte Regierung befürwortete nachdrücklich die Wehrpflicht als notwendige Maßnahme, um Australiens Beitrag zu den Kriegsanstrengungen im Ersten Weltkrieg sicherzustellen. Sie argumentierten, dass die Wehrpflicht von wesentlicher Bedeutung sei, um den dringenden Bedarf an Truppen zu decken und eine stetige Versorgung mit Verstärkungen aufrechtzuerhalten an die Australian Imperial Force (AIF), die an der Westfront kämpft.
2. Viele Mitglieder der australischen Öffentlichkeit :Ein erheblicher Teil der australischen Bevölkerung befürwortete die Wehrpflicht, da sie glaubte, sie sei eine patriotische Pflicht und ein notwendiges Opfer zur Unterstützung der Kriegsanstrengungen. Viele waren der Meinung, dass alle berechtigten Männer gleichermaßen zur Verteidigung ihres Landes beitragen sollten und dass die Wehrpflicht der fairste Weg sei, dies zu erreichen.
3. Unternehmens- und Branchengruppen :Einige Wirtschafts- und Industrieverbände befürworteten die Wehrpflicht, da sie darin eine Möglichkeit sahen, die Produktivität aufrechtzuerhalten und eine ausreichende Anzahl an Arbeitskräften sicherzustellen. Sie argumentierten, dass die Wehrpflicht dazu beitragen würde, die Befreiung qualifizierter Arbeitskräfte vom Militärdienst zu verhindern und wichtige Industrien aufrechtzuerhalten, die für die Kriegsanstrengungen von entscheidender Bedeutung seien.
4. 的部分 新闻界的 :** Bestimmte Zeitungen und Medien unterstützten die Wehrpflicht und nutzten ihren Einfluss, um die öffentliche Meinung zu formen und Unterstützung für die Position der Regierung zu gewinnen.
Gruppen, die gegen die Wehrpflicht waren:
1. Die Australian Labour Party (ALP) und ihr Vorsitzender Frank Anstey :Die ALP, die damals größte Oppositionspartei, lehnte die Wehrpflicht entschieden ab. Die Partei argumentierte, dass sie die Freiheit des Einzelnen und die Grundsätze der Demokratie verletze und dass der Rückgriff auf freiwillige Rekrutierung ausreichend sei.
2. Gewerkschaften und Arbeitsorganisationen :Viele Gewerkschaften und Arbeitsorganisationen lehnten die Wehrpflicht vehement ab und betrachteten sie als einen Angriff auf die Arbeitnehmerrechte und einen Verstoß gegen die freiwilligen Grundsätze des Militärdienstes. Sie argumentierten, dass die Wehrpflicht den Arbeiterfamilien schaden und die soziale Ungleichheit verschärfen würde.
3. Religiöse und pazifistische Gruppen :Religiöse Konfessionen wie die methodistische und baptistische Kirche sowie pazifistische Organisationen kämpften aktiv gegen die Wehrpflicht. Sie hatten starke moralische Einwände gegen den Krieg und glaubten, dass die Wehrpflicht gegen die religiösen Grundsätze des Friedens und der Gewaltlosigkeit verstoße.
4. Ein erheblicher Teil der australischen Öffentlichkeit :Viele Australier lehnten die Wehrpflicht ab, da sie der Ansicht waren, dass dadurch die individuelle Freiheit und persönliche Entscheidungsfreiheit mit Füßen getreten würde. Sie argumentierten, dass die freiwillige Teilnahme am Militärdienst eine Frage des persönlichen Gewissens bleiben sollte und dass die Wehrpflicht eine autoritäre Maßnahme sei.
5. Gegner der Wehrpflicht und Bürgerrechtler :Eine Reihe von Einzelpersonen und Gruppen, wie etwa die No-Conscription Fellowship, lehnten die Wehrpflicht aktiv ab und setzten sich für bürgerliche Freiheiten ein. Sie organisierten Kundgebungen und Proteste, um sich gegen die Wehrpflichtpolitik der Regierung zu wehren.
Die Entfernung von Raleigh, North Carolina, USA, nach Sydney, Australien, beträgt ungefähr 15.500 Kilometer oder 9.600 Meilen.
Ja, Mount Kosciuszko liegt in Australien. Es ist der höchste Berg Australiens und liegt in den Snowy Mountains in New South Wales.
Die Menschen in der Migration nach Australien kann einen entsprechenden Visa-Antrag aus verschiedenen Kategorien wählen . Einige Kategorien gewähren die Kläger bedingten temporären Visa , bevor sie dauerhafte Aufenthalts zwei Jahre später erhalten. Was Sie Visa-Antrag Belege Anmeldegebühren Brauc