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Warum nutzen Sie die Sedimentation und anschließende Filtration, um Flusswasser in Trinkwasser umzuwandeln?

Sedimentation mit anschließender Filtration ist eine weit verbreitete und wirksame Wasseraufbereitungsmethode zur Umwandlung von Flusswasser in Trinkwasser. Aus diesem Grund wird diese Kombination von Prozessen häufig eingesetzt:

Sedimentation:

1. Entfernung suspendierter Feststoffe: Flusswasser enthält häufig eine hohe Konzentration an Schwebstoffen wie Ton, Schluff und organischem Material. Durch Sedimentation können sich diese Feststoffe absetzen und aus dem Wasser entfernt werden. Das Wasser wird für einen bestimmten Zeitraum in großen Absetzbecken oder Becken gehalten, sodass sich die suspendierten Partikel durch die Schwerkraft absetzen können.

2. Reduzierung der Trübung: Durch die Entfernung von Schwebstoffen wird durch die Sedimentation die Trübung (Trübung) des Wassers deutlich reduziert, wodurch es klarer und ästhetisch ansprechender erscheint.

3. Vorbehandlung für die Filtration: Die Sedimentation dient als Vorbehandlungsschritt für die Filtration und reduziert die Partikelbelastung, die durch den nachfolgenden Filtrationsprozess entfernt werden muss. Dies verbessert die Effizienz und Effektivität der Filtrationsstufe.

Filtration:

1. Entfernung kleinerer Partikel: Nach der Sedimentation werden durch die Filtration alle verbleibenden suspendierten Partikel, Bakterien und anderen Mikroorganismen, die möglicherweise dem Sedimentationsprozess entgangen sind, weiter entfernt. Um diese Verunreinigungen aufzufangen und zu adsorbieren, werden verschiedene Filtermedien wie Sand oder Aktivkohle verwendet, was zu klarerem, reinerem Wasser führt.

2. Biologische Behandlung: Auch bei der Entfernung pathogener Bakterien und Mikroorganismen spielt die Filtration eine entscheidende Rolle. Langsame Sandfilter bieten beispielsweise eine biologische Behandlungskomponente, bei der nützliche Mikroorganismen im Filterbett dabei helfen, organische Schadstoffe abzubauen und schädliche Bakterien weiter zu eliminieren.

3. Verbesserung der Wasserqualität: Durch die Entfernung physikalischer, chemischer und biologischer Verunreinigungen verbessert die Filtration die Gesamtqualität des Wassers erheblich und macht es für den menschlichen Gebrauch unbedenklich.

4. Letzter Behandlungsschritt: Die Filtration ist oft der letzte Behandlungsschritt in einer Trinkwasseraufbereitungsanlage und stellt die Produktion von sauberem, gesundem Trinkwasser sicher, das den gesetzlichen Standards entspricht und für häusliche und industrielle Zwecke geeignet ist.

Zusammenfassend ist die Sedimentation mit anschließender Filtration eine hochwirksame Kombination von Wasseraufbereitungsprozessen, die Schwebstoffe, Trübungen und verschiedene Verunreinigungen effektiv entfernt und so zur Umwandlung von Flusswasser in sicheres und sauberes Trinkwasser führt.

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