Größe: Das Beringmeer erstreckt sich über eine Fläche von etwa 2,3 Millionen Quadratkilometern (890.000 Quadratmeilen) und ist damit größer als viele andere anerkannte Meere wie die Ostsee, das Karibische Meer oder die Hudson Bay.
Salzgehalt: Der Salzgehalt des Beringmeeres variiert aufgrund des Zuflusses von Süßwasser aus Flüssen und des schmelzenden Meereises. Allerdings liegt der Salzgehalt im Allgemeinen im typischen Salzgehaltsbereich anderer Meere, der bei etwa 30–35 Promille liegt.
Tiefe: Das Beringmeer hat im Aleutenbecken eine maximale Tiefe von 4.097 Metern (13.442 Fuß) und ist damit deutlich tiefer als viele andere Meere. Beispielsweise hat die Nordsee eine maximale Tiefe von nur 965 Metern (3.166 Fuß).
Grenzen: Das Beringmeer ist durch Landmassen und geografische Merkmale klar definiert. Es wird im Süden von der Alaska-Halbinsel und den Aleuten, im Norden von der Tschuktschensee und der Beringstraße und im Westen von der Halbinsel Kamtschatka begrenzt.
Gezeitenaktivität: Das Beringmeer unterliegt regelmäßigen Gezeitenbewegungen, die seine Identität als Meer weiter stärken. Gezeiten werden hauptsächlich durch den Gravitationseinfluss von Mond und Sonne angetrieben.
Meeresleben: Das Beringmeer ist bekannt für sein reichhaltiges und vielfältiges Meeresleben, darunter verschiedene Fischarten, Meeressäugetiere, Seevögel und Wirbellose. Dieses reiche Ökosystem ist charakteristisch für Meere, während Ozeane aufgrund ihrer größeren Ausdehnung in der Regel vielfältigere Ökosysteme aufweisen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Beringmeer aufgrund seiner Größe, seines Salzgehalts, seiner Tiefe, seiner klar definierten Grenzen, seiner Gezeitenaktivität und seines einzigartigen Meeresökosystems die Standardkriterien für die Klassifizierung als Meer erfüllt. Auf zahlreichen Karten, Diagrammen und wissenschaftlichen Veröffentlichungen wird es als „Beringmeer“ bezeichnet und festigt seinen Status als eigenständiges und bedeutendes Gewässer.
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