Polytechnisches Musterfragepapier für das 2. Jahr der ECE?

Elektronik- und Kommunikationstechnik (ECE) – Zweites Jahr

Fragebogen – Modell

Zulässige Zeit: 3 Stunden

Anleitung:

- Das Fragenpapier besteht aus zwei Teilen:Teil A und Teil B.

- Teil A enthält Multiple-Choice-Fragen. Jede Frage trägt 1 Punkt.

- Teil B enthält Fragen mit kurzen Antworten. Jede Frage trägt 5 Punkte.

- Versuchen Sie alle Fragen.

Teil A – Multiple-Choice-Fragen (20 Punkte)

1. Welcher der folgenden Typen ist kein Verstärkertyp?

a) Common-Emitter-Verstärker

b) Verstärker mit gemeinsamer Basis

c) Common-Source-Verstärker

d) Kaskadierter Verstärker

2. Der Zweck eines Kondensators in einer Filterschaltung besteht darin:

a) DC-Signale blockieren

b) AC-Signale weiterleiten

c) Elektrische Energie speichern

d) Signale verstärken

3. Welche der folgenden Arten ist keine Modulationsart?

a) Amplitudenmodulation

b) Frequenzmodulation

c) Pulsmodulation

d) Digitale Modulation

4. Der Prozess, durch den ein Radioempfänger das ursprüngliche Audiosignal aus einem modulierten Träger extrahiert, wird genannt:

a) Demodulation

b) Modulation

c) Verstärkung

d) Filterung

5. Die häufigste Art von Halbleitermaterial ist:

a) Silizium

b) Germanium

c) Galliumarsenid

d) Indiumphosphid

6. Der Frequenzbereich des sichtbaren Lichts ist:

a) 300 GHz bis 300 THz

b) 30 Hz bis 30 kHz

c) 300 kHz bis 300 MHz

d) 30 MHz bis 30 GHz

7. Die Einheit der Kapazität ist:

a) Farad

b) Ohm

c) Heinrich

d) Coulomb

8. Die Einheit der Induktivität ist:

a) Farad

b) Ohm

c) Heinrich

d) Coulomb

9. Die Wellenlänge einer Radiowelle ist umgekehrt proportional zu:

a) Häufigkeit

b) Amplitude

c) Phase

d) Polarisation

10. Das Phänomen, durch das ein geladenes Teilchen durch ein Magnetfeld abgelenkt wird, heißt:

a) Lorentzkraft

b) Ampères Gesetz

c) Faradaysches Gesetz

d) Ohmsches Gesetz

11. Die Richtung des Magnetfeldes um einen stromdurchflossenen Draht wird bestimmt durch:

a) Rechte-Hand-Regel

b) Linkshänder-Regel

c) Ampères Gesetz

d) Faradaysches Gesetz

12. Der maximale Wirkungsgrad eines Transformators wird erreicht, wenn:

a) Die Primär- und Sekundärwicklung haben die gleiche Windungszahl.

b) Die Primär- und Sekundärwicklung haben unterschiedliche Windungszahlen.

c) Die Primär- und Sekundärwicklung bestehen aus dem gleichen Material.

d) Die Primär- und Sekundärwicklung bestehen aus unterschiedlichen Materialien.

13. Die Ausgangsspannung eines Vollweggleichrichters beträgt:

a) Pulsierender Gleichstrom

b) Reiner Gleichstrom

c) Wechselstrom

d) Rechteckwelle

14. Der üblicherweise als Schalter verwendete Transistortyp ist:

a) PNP-Transistor

b) NPN-Transistor

c) JFET

d) MOSFET

15. Das Logikgatter, das die ODER-Operation implementiert, ist:

a) UND-Gatter

b) NAND-Gatter

c) NOR-Gatter

d) XOR-Gatter

16. Das binäre Äquivalent der Dezimalzahl 10 ist:

a) 1010

b) 0110

c) 0001

d) 1111

17. Der Speichertyp, der zum Speichern dauerhafter Daten verwendet wird, ist:

a) RAM

b) ROM

c) EEPROM

d) Blitz

18. Der Unterschied zwischen analogen und digitalen Signalen ist:

a) Analoge Signale sind kontinuierlich, während digitale Signale diskret sind.

b) Analoge Signale sind diskret, während digitale Signale kontinuierlich sind.

c) Analoge Signale haben eine höhere Bandbreite, während digitale Signale eine geringere Bandbreite haben.

d) Analoge Signale haben eine geringere Bandbreite, während digitale Signale eine höhere Bandbreite haben.

19. Der Zweck eines Mikroprozessors besteht darin:

a) Daten speichern

b) Prozessdaten

c) Daten abrufen

d) Daten löschen

20. Die Art der Computersprache, die zum Programmieren von Mikroprozessoren verwendet wird, heißt:

a) Maschinensprache

b) Assemblersprache

c) Hochsprache

d) Natürliche Sprache

Teil B – Fragen mit kurzen Antworten (80 Punkte)

1. Erklären Sie das Funktionsprinzip einer PN-Übergangsdiode.

2. Beschreiben Sie die Unterschiede zwischen einem BJT und einem FET und geben Sie ein Beispiel für jeden Transistortyp.

3. Erklären Sie das Konzept der Modulation und beschreiben Sie die beiden Hauptmodulationsarten.

4. Zeichnen und erklären Sie das Blockschaltbild eines einfachen Empfängers.

5. Erklären Sie das Konzept der Resonanz in einer RLC-Serienschaltung und leiten Sie die Resonanzfrequenzformel ab.

6. Beschreiben Sie die Funktionsweise eines Transformators und erklären Sie, wie er zum Erhöhen oder Verringern der Spannung verwendet wird.

7. Zeichnen Sie den Schaltplan eines Vollweggleichrichters und erläutern Sie dessen Funktionsweise.

8. Erklären Sie den Unterschied zwischen gesättigter und ungesättigter digitaler Logik und geben Sie jeweils ein Beispiel.

9. Beschreiben Sie die Funktionsweise eines Flip-Flops und erklären Sie die beiden Haupttypen von Flip-Flops.

10. Erklären Sie das Konzept der Speicheradressierung und beschreiben Sie die verschiedenen Arten von Adressierungsmodi, die in Mikroprozessoren verwendet werden.

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