1. Symmetrie:
- Das Taj Mahal weist eine perfekte bilaterale Symmetrie auf, wobei seine Hauptelemente spiegelbildlich auf beiden Seiten einer Mittelachse angeordnet sind.
- Das Hauptmausoleum mit seinen vier Minaretten liegt zentral auf einer erhöhten Marmorplattform.
- Die vier Ecken der Plattform werden durch vier kleinere Strukturen namens Chhatris betont, die die Form und das Design des Hauptmausoleums widerspiegeln.
- Auch der umliegende Garten, bekannt als Charbagh, spiegelt diese Symmetrie mit seinen zentralen Wasserkanälen, Gehwegen und Blumenbeeten wider, die symmetrisch angeordnet sind.
2. Proportionen:
- Die Proportionen des Taj Mahal sind sorgfältig berechnet, um ein Gefühl visueller Harmonie und Ausgewogenheit zu schaffen.
- Die Höhe der Hauptkuppel entspricht ungefähr der Breite des Gebäudesockels.
- Die vier Minarette sind an den Ecken eines quadratischen Sockels positioniert, wobei ihre Höhe ungefähr der Breite des Mausoleums entspricht.
- Der Charbagh-Garten ergänzt die Proportionen des Mausoleums, indem seine zentralen Wasserkanäle den Garten in vier gleiche Quadranten unterteilen.
3. Geometrische Muster:
- Das Taj Mahal ist mit komplizierten geometrischen Mustern geschmückt, die seine visuelle Attraktivität steigern und ein Gefühl von Rhythmus und Bewegung erzeugen.
- Diese Muster sind hauptsächlich von islamischer Kunst und Architektur inspiriert und weisen geometrische Formen wie Achtecke, Sterne und Arabesken auf.
- Die Muster sind in die Marmoroberflächen, Steingitterschirme (Jali) und dekorativen Elemente im gesamten Komplex eingraviert und verleihen dem Gesamtdesign Tiefe und Textur.
4. Krümmungsformen:
- Im Gegensatz zu den strengen geometrischen Mustern weist das Taj Mahal auch krummlinige Formen auf, insbesondere in seinen Kuppeln und Bögen.
- Die Hauptkuppel, bekannt als „Zwiebelkuppel“, ist ein bauchiges Bauwerk, das sich anmutig über das Mausoleum erhebt.
- Die vier kleineren Kuppeln auf den Chhatris und die gewölbten Eingänge zum Mausoleum tragen zur Gesamtästhetik bei und schaffen ein Gefühl visueller Harmonie.
5. Architektonische Elemente:
- Verschiedene architektonische Elemente des Taj Mahal, wie etwa seine Säulen, Bögen und Nischen, wurden sorgfältig nach geometrischen Gesichtspunkten entworfen.
- Die Säulen sind oft achteckig oder zylindrisch und weisen aufwendige Schnitzereien auf, die auf geometrischen Mustern basieren.
- Die Bögen sind typischerweise halbkreisförmig oder spitz und folgen den Prinzipien der islamischen Architektur.
Durch die geschickte Kombination geometrischer Prinzipien, Proportionen und komplizierter Muster erreichten die Architekten und Handwerker des Taj Mahal ein außergewöhnliches Maß an architektonischer Harmonie und ästhetischer Schönheit. Das Ergebnis ist ein zeitloses Meisterwerk, das Menschen auf der ganzen Welt weiterhin fasziniert und inspiriert und seinen Platz als Symbol architektonischer Brillanz festigt.
Der Suezkanal ist eine künstliche Wasserstraße in Ägypten, die das Mittelmeer mit dem Roten Meer verbinden soll. Da es sich um einen Kanal auf Meereshöhe handelt, gibt es entlang seines Verlaufs keine Schleusen oder Höhenunterschiede. Der Wasserstand im Kanal entspricht an beiden Enden dem Meeresspi
Der Nullmeridian liegt auf dem Längengrad 0 und Istanbul auf dem Längengrad 29 Grad Ost. Daher liegt Istanbul auf dem 29. Längengrad oder rund 2.000 Kilometer (1.200 Meilen) östlich des Nullmeridians.
Diese Richtungen stammen von Covent Garden. Dies war früher ein Obst-, Blumen -und Gemüsemarkt aus dem sechzehnten Jahrhundert , bis es südlich des Flusses im Jahr 1974 verlegt. Es ist nun ein Unterhaltungsviertel von Touristen frequentiert . Das Royal Opera House steht an einer Ecke des Bereichs. D