Trügerische Verträge:
Die britischen Kolonialherren wandten bei der Aushandlung von Verträgen mit Lobengula betrügerische Taktiken an. Im Jahr 1888 überreichten sie Lobengula die Rudd-Konzession, ein Dokument, das den Briten exklusive Mineralrechte in seinem Königreich gewährte. Allerdings unterschied sich die Ndebele-Version des Vertrags, die Lobengula unterzeichnete, erheblich von der englischen Version. Die englische Version gewährte den Briten umfassende Rechte über das Land und seine Ressourcen, während die Ndebele-Version viel eingeschränkter war.
Ausnutzung kultureller Unterschiede:
Die Briten nutzten die kulturellen Unterschiede zwischen den Briten und den Ndebele zu ihrem Vorteil. Sie setzten häufig Vermittler und Dolmetscher ein, die gegenüber britischen Interessen voreingenommen waren, was zu Missverständnissen und Fehlinterpretationen in der Kommunikation zwischen Lobengula und den britischen Beamten führte.
Verwendung von Ultimaten und Drohungen:
Um Lobengula unter Druck zu setzen, ihre Forderungen anzunehmen, setzten die Briten Einschüchterungs- und Drohungstaktiken ein. Sie stellten Ultimaten, forderten Zugeständnisse und die Einhaltung innerhalb bestimmter Zeitrahmen und drohten häufig mit militärischen Maßnahmen, falls Lobengula sich nicht daran hielt. Angesichts dieser Drohungen sah sich Lobengula gezwungen, wider besseres Wissen Zugeständnisse zu machen.
Manipulation interner Konflikte:
Die Briten nutzten auch interne Konflikte innerhalb des Ndebele-Königreichs aus, um Lobengulas Position zu schwächen. Sie unterstützten rivalisierende Fraktionen und versorgten Lobengulas Gegner mit Waffen, was das Königreich weiter destabilisierte und es anfälliger für britischen Einfluss machte.
Propaganda und Fehlinformationen:
Die Briten nutzten Propaganda und Fehlinformationen, um Lobengula zu diskreditieren und seinen Ruf im In- und Ausland zu schädigen. Sie stellten ihn als brutalen und rückständigen Herrscher dar und rechtfertigten ihre Kolonialisierungsbemühungen als Mittel, um die Region zivilisiert zu machen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Lobengulas Status als Opfer einer Täuschung durch historische Beweise gut gestützt wird. Die britischen Kolonialisten setzten eine Kombination aus betrügerischen Taktiken, der Ausnutzung kultureller Unterschiede, Ultimaten, interner Manipulation und Propaganda ein, um Lobengula zu manipulieren und zu täuschen, was zur Kolonisierung seines Königreichs und zur Enteignung des Ndebele-Volkes führte.
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