Was war die bemerkenswerteste Aktion des Tokugawa-Shogunats in Japan zwischen 1603 und 1868?

Sakoku-Richtlinie

Japan führte verschiedene Maßnahmen ein, um den ausländischen Einfluss zu kontrollieren und Isolation und Stabilität aufrechtzuerhalten:

1. Beschränkung von Auslandskontakten:

- Der Handel war streng reguliert und auf bestimmte Häfen beschränkt, wie etwa die Enklave Dejima in Nagasaki, wo die Niederländer nur begrenzte Geschäfte abwickelten, um den direkten Zugang zur größeren japanischen Bevölkerung zu verhindern.

2. Isolationsmaßnahmen:

- Japanische Staatsbürger durften das Land nicht verlassen und Rückkehrer wurden streng bestraft.

- Auch der Bau großer Schiffe für die Offshore-Schifffahrt wurde zurückgehalten.

3. Ausweisung von Ausländern:

- Die Tokugawa-Shogune verhängten nach und nach restriktive Maßnahmen, die 1638 zur Vertreibung westlicher Missionare führten.

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