Was machten die Männer, Frauen und Kinder in der Mission San Fernando?

Die 1797 gegründete Mission von San Fernando Rey de España hatte verschiedene Rollen für ihre männlichen, weiblichen und kindlichen Mitglieder. Die Aktivitäten, an denen sie beteiligt waren, trugen zum allgemeinen Funktionieren der Gemeinschaft und zu ihrer Mission bei, den Katholizismus unter den amerikanischen Ureinwohnern zu verbreiten.

Männer :

1. Bekehrung der amerikanischen Ureinwohner :An der religiösen Konvertierung der amerikanischen Ureinwohner zum Katholizismus waren oft Männer beteiligt. Sie arbeiteten mit Priestern und anderen Missionaren zusammen, um indigene Völker über christliche Lehren und Praktiken zu unterrichten.

2. Landwirtschaft :Männer waren für die Landwirtschaft und die landwirtschaftliche Arbeit verantwortlich. Sie bauten Feldfrüchte wie Weizen, Mais und verschiedene Früchte an, um die Mission aufrechtzuerhalten und die Bedürfnisse der Gemeinde zu decken.

3. Bauwesen und Konstruktion :Männer, die an Bau- und Konstruktionsprojekten beteiligt sind. Sie errichteten Missionsstrukturen, darunter die Kirche, Wohnräume, Werkstätten und andere Einrichtungen, die für den Betrieb der Mission notwendig waren.

4. Viehpflege :Männer kümmerten sich um Vieh wie Rinder, Schafe und Pferde. Sie kümmerten sich um die Tiere, bewirtschafteten ihre Weideflächen und nutzten sie für Transportzwecke und für landwirtschaftliche Zwecke.

5. Handel und Tauschhandel :Männliche Missionare beteiligten sich häufig am Handel und Tauschhandel mit benachbarten Gemeinden und indianischen Gruppen. Sie tauschten Missionsgüter gegen Lebensmittel, Materialien und andere notwendige Gegenstände.

Frauen :

1. Bildung der amerikanischen Ureinwohner :Frauen spielten eine wichtige Rolle bei der Bildung der Frauen und Mädchen der amerikanischen Ureinwohner. Sie brachten ihnen Fähigkeiten wie Spinnen, Weben, Nähen und Kochen bei, die für ihr tägliches Leben unerlässlich sind.

2. Inländische Pflichten :Frauen erledigten häusliche Aufgaben wie Kochen, Putzen und die Betreuung der Bewohner der Mission. Sie kümmerten sich um die Hausarbeit und sorgten für ein sauberes und ordentliches Wohnumfeld.

3. Native Gesundheitsversorgung :Frauen waren häufig an der Bereitstellung grundlegender Gesundheitsversorgung für die Gemeindemitglieder der Mission beteiligt. Sie nutzten traditionelle Heilmethoden und Heilkräuter zur Behandlung verschiedener Beschwerden.

4. Religionsunterricht :Frauen unterstützten den Religionsunterricht und nahmen an religiösen Bräuchen teil. Sie besuchten die Messe, lehrten indianische Frauen und Kinder Gebete und religiöse Praktiken und trugen zum spirituellen Leben der Missionsgemeinschaft bei.

5. Künstlerische Beiträge :Frauen brachten ihre künstlerischen Talente durch Handwerke wie Töpfern, Weben und Sticken zum Ausdruck. Ihre Kreationen dienten oft sowohl praktischen als auch dekorativen Zwecken.

Kinder :

1. Frühe religiöse Ausbildung :Kinder erhielten in der Mission eine frühe religiöse Ausbildung und moralische Erziehung. Sie besuchten Gottesdienste, lernten Gebete und wurden in die grundlegenden katholischen Überzeugungen und Praktiken eingeführt.

2. Berufsausbildung :Kinder haben bereits in jungen Jahren eine Berufsausbildung begonnen. Jungen lernten von männlichen Missionaren Fertigkeiten wie Landwirtschaft, Tischlerei, Schmiedekunst und Tierhaltung. Mädchen lernten von Missionarinnen häusliche Aufgaben und Handwerke.

3. Sprachenlernen :Kinder spielten eine wichtige Rolle im Sprachassimilationsprozess der Mission. Sie wurden oft zweisprachig und lernten sowohl ihre Muttersprache als auch Spanisch. Dies erleichterte die Kommunikation zwischen Missionaren und amerikanischen Ureinwohnern.

4. Kulturaustausch :Als Kinder in der Mission aufwuchsen, wurden sie zu Kulturvermittlern und vermischten Elemente ihres indianischen Erbes mit den spanischen und katholischen Einflüssen der Missionsgemeinschaft.

Diese Rollen und Aktivitäten trugen gemeinsam zur sozialen, wirtschaftlichen und religiösen Entwicklung der Missionsgemeinschaft bei und trugen dazu bei, die Präsenz und Ziele der Mission in der Region aufrechtzuerhalten.

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