Worauf bezieht sich die Verweilzeit im See?

Unter Seeverweilzeit versteht man die durchschnittliche Zeit, die Wasser benötigt, um sich durch einen See zu bewegen. Sie wird berechnet, indem das Volumen des Sees durch die durchschnittliche Abflussrate dividiert wird. Die Verweildauer eines Sees ist ein wichtiger Faktor für die Wasserqualität, da sie die Zeit beeinflusst, die Schadstoffe benötigen, um abzubauen oder zu entfernen.

Seen mit kurzen Verweilzeiten (weniger als ein paar Wochen) sind anfälliger für Verschmutzung, da Schadstoffe nicht genügend Zeit haben, abgebaut oder entfernt zu werden. Seen mit langen Verweilzeiten (mehrere Jahre oder mehr) sind weniger anfällig für Verschmutzung, da Schadstoffe mehr Zeit haben, abgebaut oder entfernt zu werden.

Die Verweildauer eines Sees kann je nach Größe des Sees, der Menge an Zu- und Abflüssen und dem Klima erheblich variieren. Seen in kalten Klimazonen haben tendenziell längere Verweilzeiten als Seen in warmen Klimazonen, da das kalte Wasser den Schadstoffabbau verlangsamt.

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