1. Verbesserte Hygiene :
Regelmäßiges Baden trägt dazu bei, Schmutz, Schweiß und andere Unreinheiten vom Körper zu entfernen, was zu einer besseren persönlichen Hygiene führt. Dies wäre besonders wichtig in Burgen gewesen, wo die sanitären Einrichtungen oft begrenzt waren und die Wasserversorgung knapp war. Regelmäßiges Baden hätte dazu beigetragen, die Ansammlung von Schmutz und Körpergeruch zu verhindern und so zu einem saubereren und hygienischeren Wohnumfeld beizutragen.
2. Reduzierte Krankheitsausbreitung :
Da es keine angemessenen sanitären Einrichtungen und Hygienemaßnahmen gab, waren Burgen Brutstätten für verschiedene Krankheiten. Regelmäßiges Baden hätte die Ausbreitung von Infektionskrankheiten wie Typhus, Cholera und Hautinfektionen deutlich reduzieren können. Durch das Auswaschen schädlicher Bakterien und Mikroben aus dem Körper hätte das Baden dazu beigetragen, Ausbrüche zu verhindern und die Burgbewohner vor Krankheiten zu schützen.
3. Erhöhter Komfort :
Ein warmes Bad oder eine warme Dusche vermittelt ein Gefühl der Entspannung und Erholung und lindert körperliche Beschwerden und Stress. In Burgen, wo die Lebensbedingungen aufgrund des kalten, feuchten Wetters hart und unbequem sein konnten, hätte regelmäßiges Baden für die dringend benötigte Ruhepause gesorgt und das allgemeine Wohlbefinden der Burgbewohner verbessert.
4. Schädlingsbekämpfung :
Regelmäßiges Baden hätte dazu beitragen können, das Auftreten von Schädlingen wie Läusen, Flöhen und anderen Insekten zu reduzieren, die unter unhygienischen Bedingungen gedeihen. Durch die Reinhaltung des Körpers und die Entfernung abgestorbener Hautzellen hätte regelmäßiges Baden den Befall dieser Schädlinge verhindert und eine schädlingsfreiere Umgebung im Schloss geschaffen.
5. Soziale Interaktionen :
In der mittelalterlichen Gesellschaft waren persönliche Hygiene und Sauberkeit oft mit sozialem Status und Etikette verbunden. Regelmäßiges Baden hätte es den Burgbewohnern ermöglicht, sich bei gesellschaftlichen Zusammenkünften repräsentativer und respektabler zu präsentieren, was ihre sozialen Interaktionen und die allgemeine Akzeptanz innerhalb der Gemeinschaft verbessert hätte.
6. Reduzierte Gerüche :
Burgen waren oft überfüllt und hatten nur begrenzte Belüftung, was zu unangenehmen Gerüchen aus verschiedenen Quellen führen konnte. Regelmäßiges Baden hätte dazu beigetragen, diese Gerüche zu bekämpfen und eine angenehmere Atmosphäre in den Wohnräumen des Schlosses zu schaffen.
Auch wenn regelmäßiges Baden im Mittelalter aufgrund des begrenzten Zugangs zu Wasser und Heizung möglicherweise keine übliche Praxis war, hätte seine Einführung sicherlich zu erheblichen Verbesserungen der Lebensbedingungen der Burgbewohner geführt, was zu besserer Hygiene, weniger Krankheiten und mehr Komfort geführt hätte. und ein insgesamt gesünderes Wohnumfeld.
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