1. Saumriffe:Diese Riffe sind an der Küste befestigt und wachsen nach außen in den Ozean hinein. Sie kommen typischerweise in flachem Wasser vor und werden oft mit Mangrovenwäldern in Verbindung gebracht.
2. Barriereriffe:Diese Riffe liegen vor der Küste und sind durch eine Lagune vom Ufer getrennt. Barriereriffe können sehr lang sein, wie zum Beispiel das Great Barrier Reef in Australien, das sich über mehr als 2.300 Kilometer (1.400 Meilen) erstreckt.
3. Atolle:Diese Riffe sind kreisförmig oder hufeisenförmig und liegen im offenen Ozean. Atolle entstehen, wenn ein Vulkan unter den Meeresspiegel sinkt und das Korallenriff um die verbleibende Insel herum weiter wächst.
Zusätzlich zu diesen drei Haupttypen von Korallenriffen gibt es auch mehrere andere Arten von Korallenformationen, wie zum Beispiel Patch-Riffe, Pinnacle-Riffe und Uferriffe.
Regenwälder sind nach der hohen Niederschlagsmenge benannt, die sie erhalten. Das Wort „Regenwald“ ist eine Kombination aus den Wörtern „Regen“ und „Wald“. „Regen“ bezieht sich auf den Niederschlag, der im Wald fällt, während „Wald“ sich auf die dichte Vegetation bezieht, die in der Gegend wächst. D
Die schottischen Prüfungsergebnisse (SEA) für die Montrose Vedic School sind nicht öffentlich verfügbar. Möglicherweise möchten Sie sich direkt an die Schule wenden, um sich nach den Ergebnissen zu erkundigen.
Die Zerstörung tropischer Regenwälder für kommerzielle Zwecke kann verschiedene negative Auswirkungen auf die Umwelt und die globalen Ökosysteme haben. Hier sind einige Gründe, warum tropische Regenwälder nicht für kommerzielle Zwecke zerstört werden sollten: 1. Verlust der biologischen Vielfalt :T