Geographie
Panama liegt an einer schmalen Stelle in der zentralamerikanischen Landenge, wo die Entfernung zwischen Atlantik und Pazifik nur etwa 80 Kilometer beträgt. Dies machte es zu einem geeigneten Standort für einen Kanal, da im Vergleich zu anderen möglichen Routen weniger Aushub- und Bauarbeiten erforderlich wären.
Topographie
Auch die Topographie Panamas begünstigt den Bau eines Kanals. Das Land ist relativ flach und tief gelegen, ohne größere Bergketten oder andere Hindernisse, die den Bau erschweren würden.
Vorhandene Infrastruktur
Panama verfügte bereits über eine gewisse Infrastruktur, die für den Bau eines Kanals genutzt werden konnte. Dazu gehörten eine Eisenbahn, die über die Landenge verlief, sowie mehrere Häfen und Häfen.
Politische Stabilität
Als die Entscheidung zum Bau des Panamakanals fiel, war Panama politisch ein relativ stabiles Land. Dies machte die Option für den Bau eines Kanals attraktiver, da das Risiko politischer Instabilität oder Konflikte, die das Projekt stören könnten, geringer war.
US-Beteiligung
Die Vereinigten Staaten spielten eine wichtige Rolle bei der Entscheidung zum Bau des Panamakanals. Die USA hatten großes Interesse an einem Kanal in der Region, da dieser einen schnelleren und effizienteren Handel und militärischen Transport zwischen dem Atlantik und dem Pazifik ermöglichen würde. Die USA hatten auch starken Einfluss auf die politischen Angelegenheiten Panamas, was es ihnen erleichterte, über die Bedingungen des Kanalbaus zu verhandeln.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Panama aufgrund seiner günstigen Geographie, Topographie, vorhandenen Infrastruktur, politischen Stabilität und der Beteiligung der Vereinigten Staaten als Standort für einen Kanal ausgewählt wurde, der den Atlantischen und den Pazifischen Ozean verbindet.
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