Die Arawaken brachten eine Vielzahl landwirtschaftlicher Praktiken mit, darunter den Anbau von Feldfrüchten wie Maniok, Mais und Süßkartoffeln. Diese Pflanzen wurden zu Grundnahrungsmitteln der jamaikanischen Ernährung und sind auch heute noch wichtige Nahrungsquellen.
Sprache
Die Arawak-Sprache Taíno wurde in der gesamten Karibik gesprochen. Obwohl es heute in Jamaika nicht mehr gesprochen wird, sind viele Ortsnamen und Wörter in der jamaikanischen Sprache arawakischen Ursprungs. Zu diesen Wörtern gehören „Hurrikan“ (vom Taíno-Wort „huracán“) und „Kanu“ (vom Taíno-Wort „kanoa“).
Kunst und Kultur
Die Arawaks waren talentierte Künstler und Handwerker. Sie stellten wunderschöne Töpferwaren, Schnitzereien und Schmuck her. Viele dieser Artefakte sind heute in Museen in Jamaika zu finden.
Die Arawaks hatten auch eine reiche mündliche Überlieferung. Sie gaben Geschichten, Lieder und Tänze von Generation zu Generation weiter. Diese Geschichten und Lieder sind auch heute noch Teil der jamaikanischen Kultur.
Soziale und politische Organisation
Die Arawaken lebten in Dörfern, die von Häuptlingen geführt wurden. Die Häuptlinge waren für die Entscheidungsfindung und die Beilegung von Streitigkeiten verantwortlich. Die Arawaks hatten auch ein System des kommunalen Landbesitzes.
Die Lebensweise der Arawak wurde durch die Ankunft der Spanier im späten 15. Jahrhundert gestört. Die spanischen Konquistadoren versklavten die Arawaken und zwangen sie, in den Goldminen zu arbeiten. Viele Arawaks starben an Krankheiten, Überarbeitung und Misshandlung. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts war die Arawak-Bevölkerung in Jamaika dezimiert.
Trotz des tragischen Endes der Arawak-Zivilisation leben ihre Beiträge zur jamaikanischen Kultur und Gesellschaft weiter.
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