1. Regenschatteneffekt:Der amerikanische Südwesten liegt im Regenschatten mehrerer Gebirgsketten, darunter der Sierra Nevada und der Cascade Range. Diese Bergketten blockieren die feuchtigkeitstragenden Wolken vom Pazifischen Ozean und bewirken, dass die Luft absinkt und sich erwärmt, wenn sie sich nach Osten bewegt. Diese absteigende Luft nimmt Feuchtigkeit auf und sorgt so für ein trockenes Klima im Südwesten.
2. Nachlassende Luft:Der amerikanische Südwesten liegt in einer Region mit hohem atmosphärischem Druck, der dazu führt, dass die Luft absinkt oder nachlässt. Diese absinkende Luft wird durch Kompression erwärmt, wodurch ihre relative Luftfeuchtigkeit verringert und Wolkenbildung verhindert wird.
3. Entfernung zu den Ozeanen:Der Südwesten der USA ist sowohl vom Pazifischen Ozean als auch vom Golf von Mexiko, die wichtige Feuchtigkeitsquellen sind, weit entfernt. Diese Entfernung zu großen Gewässern begrenzt die für Niederschläge im Südwesten verfügbare Feuchtigkeitsmenge.
4. Hohe Sommertemperaturen:Im amerikanischen Südwesten herrschen hohe Sommertemperaturen, die an einigen Orten über 100 °F (38 °C) liegen können. Diese hohen Temperaturen führen dazu, dass der Wasserdampf in der Luft schnell verdunstet, was die Niederschlagswahrscheinlichkeit weiter verringert.
5. Mangel an Vegetation:Der amerikanische Südwesten zeichnet sich durch eine spärliche Vegetation aus, was bedeutet, dass es weniger Pflanzen gibt, die Wasser aus dem Boden aufnehmen und durch Transpiration in die Atmosphäre abgeben können. Dieser Mangel an Vegetation trägt zum trockenen Klima im Südwesten bei.
Aufgrund dieser Faktoren herrscht im Südwesten der USA ein Wüstenklima mit geringen Niederschlägen, hohen Temperaturen und spärlicher Vegetation.
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