* Geografischer Vorteil:
Roms Lage am Tiber ermöglichte einen einfachen Zugang zum Meer und erleichterte den Handel und die Kommunikation mit anderen Regionen, was es zu einem idealen Ort für den Aufbau eines mächtigen Reiches machte. Livius erkannte, dass der Fluss schiffbar war, was der Stadt den Empfang von Rohstoffen und landwirtschaftlichen Gütern ermöglichte und es römischen Schiffen ermöglichte, Truppen, Vorräte und Waren in eroberte Gebiete zu transportieren.
* Natürliche Verteidigung:
Der Tiber und das Mittelmeer fungierten als natürliche Barrieren und boten Schutz vor möglichen Invasionen. Rom lag landeinwärts vom Meer entfernt, umgeben von Hügeln und verteidigungsfähigen Stellungen. Der Tiber verstärkte die Verteidigungsfähigkeit der Stadt zusätzlich, da Feinde den Fluss überqueren mussten, um nach Rom zu gelangen. Livius verstand, dass dieser geografische Vorteil Rom einen erheblichen Vorteil gegenüber seinen Rivalen verschaffte.
* Ressourcenreichtum:
Der Tiber und das Mittelmeer waren reich an Ressourcen, die für den Lebensunterhalt, den Handel und die militärische Macht unerlässlich waren. Der Fluss diente als Trinkwasser-, Bewässerungs- und Wasserkraftquelle, während das Meer reichlich Fisch und andere Meeresressourcen bot. Diese reichlich vorhandenen Ressourcen trugen zum Wohlstand Roms bei und unterstützten die wachsende Bevölkerung. Livius betrachtete diesen Überfluss als einen Segen, der für das Wachstum und die Langlebigkeit der Stadt von entscheidender Bedeutung war.
* Kultureller Austausch und Handel:
Livius erkannte auch die kulturelle und wirtschaftliche Bedeutung des Tiber und des Mittelmeers. Der Fluss diente als Kanal des kulturellen Austauschs und erleichterte die Interaktion mit benachbarten Zivilisationen. Rom nahm verschiedene Einflüsse griechischer, etruskischer und anderer mediterraner Kulturen auf und bereicherte so seine eigene Kultur. Der Zugang zum Meer förderte den gewinnbringenden Handel mit entfernten Regionen und brachte Wohlstand und Luxusgüter in die Stadt. Livius betrachtete diese Vorteile als entscheidend für die Entwicklung Roms zu einer kosmopolitischen Metropole.
Insgesamt beruhte Livius‘ Glaube an die positiven Auswirkungen des Tiber und des Mittelmeers auf Rom auf deren geographischen Vorteilen, Verteidigungsvorteilen, Ressourcenreichtum sowie kulturellen und wirtschaftlichen Möglichkeiten. Er betrachtete diese Merkmale als wesentlich für den Aufstieg und die Dominanz Roms als eines der größten Reiche der Geschichte.
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osteuropäische Aufstände im Jahr 1989 führten zum Fall des Kommunismus in der Region. Die Aufstände wurden durch verschiedene Faktoren ausgelöst, einschließlich wirtschaftlicher Stagnation, politischer Repression und sozialen Unruhen. Der erste große Aufstand ereignete sich im August 1980 in Pole
Viele Ostdeutsche wollten nach Westberlin gehen, weil es eine bessere Lebensqualität und mehr Freiheit bot. Westberlin war Teil der Bundesrepublik Deutschland (FRG), einem demokratischen und prosperierenden Land. Ostdeutschland hingegen war Teil der deutschen Demokratischen Republik (DDR), ein kommu