1. Technologie: Die Spanier hatten einen erheblichen technologischen Vorsprung gegenüber den Inkas. Sie verfügten über fortschrittliche Waffen wie Schusswaffen, Kanonen und Stahlschwerter, die weitaus effektiver waren als die Waffen der Inkas. Darüber hinaus verfügten die Spanier über Pferde, die ihnen eine größere Mobilität verschafften und es ihnen ermöglichten, große Entfernungen schnell zurückzulegen.
2. Krankheit: Die Ankunft der Spanier brachte verheerende Krankheiten wie Pocken, Masern und Grippe mit sich, die sich rasch unter der indigenen Bevölkerung ausbreiteten und ihre Zahl dezimierten. Diese Krankheiten schwächten das Inkareich und machten es anfälliger für Eroberungen.
3. Politische Instabilität: Zum Zeitpunkt der Ankunft der Spanier herrschte im Inkareich politische Instabilität. Es kam zu einem Bürgerkrieg zwischen zwei rivalisierenden Fraktionen, angeführt von Atahualpa und Huáscar, der das Reich schwächte und seine Kräfte spaltete. Dies erleichterte es den Spaniern, die Situation auszunutzen und eine Fraktion gegen die andere auszuspielen.
4. Mangel an Einheit: Das Inkareich war ein riesiges und vielfältiges Reich, das aus vielen verschiedenen ethnischen Gruppen und Sprachen bestand. Es gab kein starkes Gefühl nationaler Identität oder Einheit zwischen den verschiedenen Gruppen, was es ihnen schwer machte, der spanischen Invasion zu widerstehen.
5. Strategie und Führung: Die spanischen Konquistadoren waren erfahrene Militärstrategen und -führer. Sie konnten die Schwächen des Inka-Reiches ausnutzen und ihre überlegene Technologie und Taktik nutzen, um die Inka-Armeen zu besiegen. Auch Hernán Cortés, der spanische Anführer, der Mexiko eroberte, spielte eine bedeutende Rolle bei der Eroberung Perus.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die spanische Eroberung der Inkakönige und Perus das Ergebnis einer Kombination von Faktoren war, darunter technologischer Vorsprung, Krankheit, politische Instabilität, mangelnde Einheit unter der indigenen Bevölkerung sowie die Fähigkeiten und Führung der spanischen Konquistadoren.
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