Die Wirtschaft der Dominikanischen Republik ist durch eine Mischung aus staatlicher Intervention und privatwirtschaftlicher Aktivität gekennzeichnet. Obwohl es in den letzten Jahren einige marktorientierte Reformen gab, spielt die Regierung immer noch eine wichtige Rolle in der Wirtschaft, insbesondere in Sektoren wie Energie, Telekommunikation und Transport. Darüber hinaus ist der rechtliche Rahmen des Landes nicht immer förderlich für Investitionen und Unternehmertum des Privatsektors.
Zu den Herausforderungen, mit denen die Dominikanische Republik auf dem Weg zu einer freieren Marktwirtschaft konfrontiert ist, gehören:
- Hohes Maß an Regierungsbürokratie und Korruption
- Ein schwaches Rechtssystem, das Eigentumsrechte nicht immer schützt
- Mangelnde Transparenz und Rechenschaftspflicht bei der Entscheidungsfindung der Regierung
- Unzureichende Infrastruktur
- Ein großer informeller Sektor
Trotz dieser Herausforderungen hat die Dominikanische Republik in den letzten Jahren einige Fortschritte bei der Verbesserung ihrer wirtschaftlichen Freiheit gemacht. Die Regierung hat eine Reihe von Reformen umgesetzt, die auf den Bürokratieabbau, die Verbesserung der rechtlichen Rahmenbedingungen und die Förderung von Investitionen des Privatsektors abzielen. Infolgedessen verzeichnete das Land einen Anstieg der Auslandsinvestitionen und des Wirtschaftswachstums.
Es gibt jedoch noch viel zu tun, bevor die Dominikanische Republik als freie Marktwirtschaft gelten kann. Die Regierung muss weiterhin Reformen umsetzen, die staatliche Eingriffe in die Wirtschaft reduzieren, das Rechtssystem stärken und das Geschäftsumfeld verbessern. Dadurch kann die Dominikanische Republik mehr Investitionen anziehen, Arbeitsplätze schaffen und den Lebensstandard ihrer Bürger verbessern.
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Cancun hat keine professionelle Fußballmannschaft. Allerdings ist die Stadt die Heimat von Atlante, einem Profiverein, der in der Liga de Expansión MX spielt, der zweitklassigen Liga des mexikanischen Fußballs.
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