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Was ist im Jahr 1970 mit dem mexikanischen Restaurant Monterrey House in Houston passiert?

Die Restaurantkette Monterrey House wurde 1958 in Houston, Texas, von Gilbert Villarreal und seiner Frau Mary gegründet. Das Restaurant wurde nach der Stadt Monterrey in Mexiko benannt, die für ihre Küche bekannt ist. Die Monterrey House-Kette wuchs schnell und hatte bald Standorte in ganz Texas und anderen Bundesstaaten im Südwesten.

1970 wurde die Monterrey House-Kette an eine Investorengruppe verkauft. Die neuen Eigentümer führten die Restaurants mehrere Jahre lang weiter, doch schließlich begann der Niedergang der Kette. In den späten 1970er Jahren waren die meisten Restaurants im Monterrey House geschlossen.

Es gibt mehrere Gründe, warum die Monterrey House-Kette zurückging. Ein Grund war der Aufstieg von Fastfood-Restaurants. Fastfood-Restaurants waren günstiger und bequemer als Sitzrestaurants wie das Monterrey House. Ein weiterer Grund für den Niedergang von Monterrey House war der demografische Wandel in Houston. Die Bevölkerung der Stadt wuchs in den 1970er und 1980er Jahren schnell und viele der neuen Einwohner waren Hispanoamerikaner. Diese neuen Bewohner aßen eher in mexikanischen Restaurants, die Hispanics gehörten und von ihnen betrieben wurden.

Die Restaurantkette Monterrey House war ein Pionier in der mexikanischen Restaurantbranche. Das Restaurant war eines der ersten mexikanischen Restaurants, das in Houston eröffnet wurde, und es trug dazu bei, die mexikanische Küche in der Stadt bekannt zu machen. Die Monterrey House-Kette trug auch dazu bei, eine neue Generation hispanischer Gastronomen hervorzubringen. Viele der Leute, die im Monterrey House arbeiteten, eröffneten später ihre eigenen Restaurants. Diese Restaurants haben dazu beigetragen, Houston zu einer der vielfältigsten und lebendigsten kulinarischen Städte der Vereinigten Staaten zu machen.

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