Das spanische Reich regierte über 333 Jahre von 1565 bis 1898 die Philippinen. In dieser Zeit hatte Spanien einen tiefgreifenden und dauerhaften Einfluss auf die politische, soziale, kulturelle und wirtschaftliche Entwicklung der Philippinen. Hier sind einige wichtige Aspekte des politischen Einflusses Spaniens auf die Philippinen:
Zentralisierte Governance:
Spanien gründete ein zentrales Regierungssystem auf den Philippinen, wobei der Generalgouverneur als Leiter der Kolonialverwaltung. Der Generalgouverneur wurde vom König von Spanien ernannt und hatte immense Macht, um alle Aspekte von Regierung und Verwaltung zu überwachen.
Kolonialinstitutionen:
Spanien führte verschiedene Kolonialinstitutionen und -strukturen vor, darunter die Cabildos (Stadträte), die Audiencia (High Court) und die echte Hacienda (Royal Treasury). Diese Institutionen halfen dazu, die Kolonie zu verwalten und verschiedene Aspekte der Gesellschaft zu regulieren.
Rechtssystem:
Die Philippinen nahmen das spanische Rechtssystem an, das auf dem römischen Recht beruhte. Dieser rechtliche Rahmen beeinflusste die Entwicklung des philippinischen Rechtssystems, einschließlich seiner Zivil- und Kriminalkodizes.
Verwaltungsabteilungen:
Spanien teilte die Philippinen in die Provinzen, die jeweils von einem Gouverneur geleitet wurden. Diese Provinzen wurden weiter in Gemeinden und Barangays unterteilt, wodurch eine hierarchische Verwaltungsstruktur geschaffen wurde.
Tributsystem:
Die Spanier stellten das Tributsystem ein, in dem einheimische Filipinos Steuern zahlen und der Kolonialregierung Arbeitsdienste anbieten mussten. Dieses System trug zur wirtschaftlichen Ausbeutung und sozialen Unruhen bei.
Katholizismus und religiöser Einfluss:
Spanien führte den Philippinen, der zur dominierenden Religion wurde, den römischen Katholizismus ein und spielte eine bedeutende Rolle bei der Gestaltung der philippinischen kulturellen Identität, der sozialen Normen und der Werte.
Kolonialausbildung:
Die Spanier etablierten Bildungseinrichtungen, einschließlich Universitäten und Hochschulen, die europäisches Wissen, Werte und Kultur verbreitet und die intellektuelle Entwicklung philippinischer Eliten beeinflussen.
philippinischer Nationalismus:
Die spanische Herrschaft löste auch den Aufstieg des philippinischen Nationalismus und des Widerstandes gegen die Kolonialherrschaft aus. Die harten Richtlinien, Ausbeutung und Diskriminierung unter spanischer Herrschaft haben den Wunsch nach Unabhängigkeit zwischen Filipinos angeheizt.
Vermächtnis der spanischen Herrschaft:
Der politische Einfluss Spaniens auf die Philippinen hinterließ ein dauerhaftes Erbe und prägten die Institutionen des Landes, die Governance -Systeme, den rechtlichen Rahmen und die kulturelle Identität. Die Auswirkungen der spanischen Herrschaft sind in der heutigen philippinischen Gesellschaft und Politik weiterhin zu spüren.
Um nach Benidorm in Spanien zu reisen, müssen Sie: 1. Besorgen Sie sich einen Reisepass. Wenn Sie noch keinen gültigen Reisepass besitzen, müssen Sie einen bei der Regierung Ihres Landes beantragen. 2. Beantragen Sie ein Schengen-Visum. Benidorm liegt im Schengen-Raum, der aus 26 europäischen Län
Säugetiere: * Kapuzineraffe *Klammeraffe *Guariba *Heuler *Sauá *Goldener Löwenäffchen *Sternäffchen *Weißbüschelaffe *Faulheit *Ameisenbär *Faultier *Gürteltier *Paca *Agouti *Capybara *Tapir *Beschwerdeführer *Wildschwein *Wildhund *Ozelot *Jaguar *Puma *Jaguarundi Vögel:
Die Entfernung zwischen Cancun, Mexiko und Guatemala, Guatemala, beträgt ungefähr 1.150 Kilometer. Diese Entfernung kann jedoch nicht über direkte Fahrroute abgedeckt werden, da zwischen den beiden Ländern keine Landverbindung besteht. Stattdessen ist es notwendig, entweder einen Flug oder einen Bus