Tōtara ist der vielseitigste neuseeländische Podocarp und wurde von den Māori ausgiebig für Lebensmittel, Medizin, Bauwesen, Schnitzerei und andere Zwecke verwendet. Das Holz ist hart und langlebig und eignet sich daher ideal für den Bau von Kanus, Häusern und anderen Bauwerken. Es wurde auch zur Herstellung von Waffen wie Speeren und Keulen sowie zum Schnitzen von Zeremoniengegenständen verwendet.
Die Früchte des Tōtara-Baums waren eine wichtige Nahrungsquelle für die Māori und wurden oft getrocknet und für die spätere Verwendung gelagert. Das Harz des Baumes wurde auch als Dichtungs- und Klebstoff verwendet und war ein wesentlicher Bestandteil bei der Herstellung von Gummistiefeln.
Tōtara-Bäume kommen in ganz Neuseeland vor, kommen aber besonders häufig auf der Nordinsel vor. Sie sind eine geschützte Art und ihr Holz wird jetzt von der neuseeländischen Regierung reguliert.
Kahikatea (Dacrycarpus dacrydioides)
Kahikatea ist ein großer immergrüner Nadelbaum, der von den Māori häufig zum Bauen und Schnitzen verwendet wurde. Das Holz ist leicht und einfach zu bearbeiten und eignet sich daher ideal für den Bau von Kanus, Häusern und anderen Bauwerken. Es wurde auch zur Herstellung von Möbeln wie Stühlen und Tischen verwendet.
Die Rinde des Kahikatea-Baums wurde zur Herstellung von Seilen und Kleidung verwendet, und das Harz wurde als Dichtungsmittel verwendet. Die Früchte des Baumes wurden ebenfalls gegessen und waren eine wichtige Nahrungsquelle für die Māori.
Kahikatea-Bäume kommen in ganz Neuseeland vor, kommen aber besonders häufig auf der Südinsel vor. Sie sind eine geschützte Art und ihr Holz wird jetzt von der neuseeländischen Regierung reguliert.
Matai (Prumnopitys taxifolia)
Matai ist ein großer immergrüner Baum, der von den Māori häufig zum Bauen, Schnitzen und Herstellen von Waffen verwendet wurde. Das Holz ist stark und langlebig und eignet sich daher ideal für den Bau von Häusern, Kanus und anderen Bauwerken. Es wurde auch zur Herstellung von Speeren und Keulen sowie zum Schnitzen von Zeremoniengegenständen verwendet.
Die Rinde des Matai-Baums wurde zur Herstellung von Seilen und Kleidung verwendet, und das Harz wurde als Dichtungsmittel verwendet. Die Früchte des Baumes wurden ebenfalls gegessen und waren eine wichtige Nahrungsquelle für die Māori.
Matai-Bäume kommen in ganz Neuseeland vor, kommen aber besonders häufig auf der Nordinsel vor. Sie sind eine geschützte Art und ihr Holz wird jetzt von der neuseeländischen Regierung reguliert.
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