Jackson bevorzugte staatliche Banken gegenüber einer Nationalbank, da er der Ansicht war, dass diese verantwortungsvoller seien und auf lokale Bedürfnisse eingehen könnten. Er betrachtete die Second Bank of the United States als eine Bundesinstitution, die eine übermäßige Kontrolle über das Finanzsystem des Landes ausübte und wohlhabenderen Einzelpersonen auf Kosten der einfachen Bürger zugute kam.
2. Währungskontrolle und Inflation:
Jackson glaubte, dass die Existenz einer einzigen Zentralbank zu viel Macht über die Geldpolitik konzentrierte, was möglicherweise zu einer unkontrollierten Inflation führte. Er befürchtete, dass die Bank die Geldmenge manipulieren und Sonderinteressen begünstigen könnte, was zu wirtschaftlicher Instabilität führen könnte.
3. Eliteprivilegien und Korruption:
Jackson betrachtete die Second Bank of the United States als Symbol für Eliteprivilegien und finanzielle Elite. Er glaubte, dass die Bank ihre Macht zu Unrecht nutzte, um die Interessen wohlhabender Aktionäre durchzusetzen, was oft dazu führte, dass kleine Unternehmen und Landwirte Schwierigkeiten hatten, Kredite zu erhalten. Er betrachtete die Erneuerung der Satzung der Bank als eine Ausweitung dieses Privilegs, die den Interessen des einfachen Mannes zuwiderlief.
4. Verfassungsinterpretation:
Jackson hatte eine strenge Auffassung von der Verfassung und hielt die Satzung der Zweiten Bank für verfassungswidrig. Er interpretierte die Verfassung so, dass sie die Befugnisse der Bundesregierung auf die ausdrücklich aufgeführten beschränkte. Da er glaubte, dass die Verfassung eine Nationalbank nicht ausdrücklich ermächtige, argumentierte Jackson, dass die Gründung der Zweiten Bank die Befugnisse der Bundesregierung überschreite.
5. Rechte des Staates:
Jackson unterstützte die Souveränität des Staates und betrachtete die Zweite Bank als Bedrohung für die Rechte der Staaten. Er war der Ansicht, dass die Bank in die staatliche Wirtschaftspolitik eingriff und die Fähigkeit der Staaten, ihre eigene Wirtschaft zu regulieren, beeinträchtigte. Er war der Ansicht, dass die Staaten eine größere Kontrolle über Finanzangelegenheiten innerhalb ihres Zuständigkeitsbereichs haben sollten.
6. Persönlicher Groll:
Jackson hegte auch persönlichen Groll gegen den Präsidenten der Second Bank, Nicholas Biddle. Biddle hatte Jacksons Politik kritisiert und Jackson betrachtete die Bank als Feind seiner Regierung und des einfachen Mannes. Diese persönliche Feindseligkeit festigte seinen Widerstand gegen die Bank weiter.
7. Symbolik und politisches Manövrieren:
Der Widerstand gegen die Second Bank of the United States wurde zum Sammelpunkt für Jacksons politische Unterstützer und zum Symbol seiner Verteidigung des einfachen Mannes gegen mächtige Wirtschaftseliten. Dies passte zu seiner populistischen Rhetorik und half ihm, die Unterstützung derjenigen zu gewinnen, die sich vom Finanzsystem ausgeschlossen fühlten.
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