1. Standort: Burgen wurden typischerweise auf Anhöhen oder an anderen natürlichen Verteidigungsstandorten errichtet, was einen Angriff erschwerte.
2. Starke Mauern: Burgmauern waren oft dick und aus Stein, was es schwierig machte, sie zu durchbrechen.
3. Türme: Türme boten sowohl in der Verteidigung als auch im Angriff einen strategischen Vorteil, da sie es den Verteidigern ermöglichten, den Feind zu sehen und Angriffe von oben zu starten.
4. Tore: Burgtore waren stark befestigt und verfügten oft über mehrere Verteidigungsebenen, darunter Fallgitter und Zugbrücken.
5. Wassergräben: Mit Wasser gefüllte Wassergräben oder andere Hindernisse behinderten das Vorankommen des Feindes zusätzlich.
6. Zinnenmauern: Diese boten Bogenschützen und anderen Fernkampftruppen eine verteidigungsfähige Position und ermöglichten es ihnen, am Fuß der Mauern auf Angreifer zu schießen.
7. Behält: Der Bergfried, der innerste und stärkste Teil der Burg, diente den Verteidigern als letzte Zufluchtsstätte und fiel oft als letzter.
8. Pfeilschleifen: Schmale Schlitze in den Wänden, durch die die Verteidiger Pfeile auf den Feind schießen konnten.
9. Mordlöcher: Löcher in der Decke oder im Boden, durch die kochendes Öl oder andere Substanzen auf Angreifer fallen könnten.
10. Fallgitter: Schwere, mit Stacheln versehene Tore, die abgesenkt werden konnten, um den Haupteingang zu blockieren.
11. Zugbrücken: Holzbrücken, die hochgezogen werden konnten, um den Zugang zur Burg zu versperren.
12. Geheimgänge: Versteckte Tunnel, die es den Verteidigern ermöglichten, sich um die Burg herum zu bewegen, ohne vom Feind gesehen zu werden.
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