1. Subsistenzlandwirtschaft: Dies ist die häufigste Art der Landwirtschaft in West- und Zentralafrika. Kleinbauern bauen Getreide hauptsächlich für den Eigenbedarf und für lokale Märkte an. Pflanzen wie Maniok, Yamswurzeln, Mais, Hirse und Reis werden häufig angebaut.
2. Umstellung der Kultivierung: Bei der Wanderlandwirtschaft, auch Brandrodungslandwirtschaft genannt, wird ein Stück Wald oder Land gerodet, die Vegetation verbrannt und in der gerodeten Fläche Feldfrüchte angebaut. Nach einigen Jahren erschöpft sich der Boden und die Landwirte ziehen an einen neuen Standort, sodass sich die bisherige Fläche regenerieren kann.
3. Geldfruchtanbau: In einigen Regionen West- und Zentralafrikas werden Cash Crops für den Export angebaut und generieren Einkommen für Landwirte. Zu den wichtigsten Nutzpflanzen zählen Kakao, Kaffee, Gummi, Baumwolle und Palmöl.
4. Pastorale Landwirtschaft: Pastorale Landwirtschaft wird in semi-ariden und ariden Regionen betrieben, in denen die Viehhaltung die primäre landwirtschaftliche Tätigkeit darstellt. Nomadische Hirten bewegen ihre Tiere auf der Suche nach Wasser und Weideland. Gewöhnlich werden Rinder, Schafe, Ziegen und Kamele gezüchtet.
5. Agroforstwirtschaft: Diese Praxis kombiniert Baumzucht und Pflanzenanbau. Landwirte integrieren Bäume in ihre landwirtschaftlichen Systeme, um Schatten zu spenden, die Bodenfruchtbarkeit zu verbessern und zusätzliches Einkommen aus Früchten und Nüssen zu erzielen.
6. Bewässerungslandwirtschaft: In Gebieten mit begrenzten Niederschlägen oder in Trockenzeiten wird Bewässerung eingesetzt, um Wasser für die Pflanzenproduktion zu ergänzen. Der Reisanbau in Flussdeltas und Überschwemmungsgebieten profitiert häufig von der Bewässerung.
7. Gärtnerei: In städtischen Gebieten wird Gemüseanbau betrieben, um die lokalen Märkte mit frischem Gemüse, Obst und Kräutern zu versorgen. Kleinbauern bewirtschaften das Land intensiv, um eine Vielzahl von Produkten zu produzieren.
8. Urbane Landwirtschaft: In schnell wachsenden Städten hat sich die städtische Landwirtschaft als Möglichkeit zur Nahrungsmittelproduktion innerhalb der Stadtgrenzen herausgebildet. Stadtbauern bauen Feldfrüchte auf kleinen Flächen wie Dächern, unbebauten Grundstücken und Gemeinschaftsgärten an.
Diese Landwirtschaftssysteme überschneiden sich häufig, und Landwirte betreiben möglicherweise mehrere Arten der Landwirtschaft, um die Ernährungssicherheit zu gewährleisten und Einkommen zu generieren. Die spezifischen landwirtschaftlichen Praktiken variieren je nach den örtlichen Gegebenheiten und Traditionen und werden durch Faktoren wie Niederschlagsmuster, Bodenqualität, Marktanforderungen und kulturelle Vorlieben beeinflusst.
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Die Entscheidung, Palästina in zwei Staaten zu teilen, einen jüdischen und einen arabischen, wurde am 29. November 1947 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen getroffen. Die Resolution, bekannt als Resolution 181, wurde mit 33 zu 13 Stimmen und 10 Enthaltungen angenommen . Die Resolution