1. Mächtige lokale Königreiche:Die Königreiche Kongo, Loango und andere in der Region hatten die Kontrolle über ihre jeweiligen Gebiete erlangt. Sie behielten eine starke Präsenz bei und konnten allen Versuchen portugiesischer Entdecker, weit in ihr Territorium vorzudringen, effektiv widerstehen.
2. Geographie und Stromschnellen:Die Geographie des Kongo-Flusses stellte die Schifffahrt in bestimmten Abschnitten vor Herausforderungen. Es gibt mehrere Orte entlang des Flusses, wie die Inga Falls und Livingstone Falls, wo unpassierbare Stromschnellen und Wasserfälle Forscher daran hinderten, weiter flussaufwärts zu fahren.
3. Krankheiten und Feindseligkeiten:Die lokale Bevölkerung im Kongobecken litt an verschiedenen Krankheiten wie Malaria und Gelbfieber, die den europäischen Entdeckern einen hohen Tribut forderten. Darüber hinaus widersetzten sich einige einheimische Gruppen der portugiesischen Präsenz, was zu Konflikten führte und ihre Erkundung behinderte.
4. Fokus auf Handel:Das Hauptziel der Portugiesen bestand darin, Handel mit den örtlichen Königreichen entlang der Küste aufzubauen und am transatlantischen Sklavenhandel teilzunehmen. Sie legten keinen Wert auf die Erkundung des Landesinneren und konzentrierten ihre Bemühungen auf die Aufrechterhaltung ihrer Handelsposten entlang der Küste.
5. Begrenztes Wissen und begrenzte Technologie:In der frühen Phase der europäischen Erkundung gab es Einschränkungen in der Navigationstechnologie und im Wissen. Die Portugiesen nutzten zunächst kleinere Schiffe wie Karavellen, die für die Befahrung anspruchsvoller Flüsse wie dem Kongo weniger geeignet waren.
6. Ressourcenallokation:Die Portugiesen konzentrierten sich stärker auf andere Gebiete, darunter Indien und die Gewürzinseln, die im Vergleich zur Erkundung des Inneren Afrikas lukrativere Handels- und Wirtschaftsvorteile boten.
Während die Portugiesen bedeutende Erkundungen entlang der Küste unternahmen und mit den örtlichen Königreichen in der Region interagierten, waren ihre Durchdringung und umfassende Erkundung des Kongobeckens aufgrund dieser Herausforderungen begrenzt.
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