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1. Überströmende Flüchtlinge :Der Darfur-Konflikt führte zur Vertreibung von rund zwei Millionen Flüchtlingen, von denen viele in den benachbarten Tschad flohen, was die ohnehin knappen Ressourcen der Region zusätzlich belastete.
2. Interkommunale Zusammenstöße :Das Übergreifen des Konflikts führte zu erhöhten Spannungen zwischen den tschadischen und sudanesischen Gemeinschaften entlang ihrer gemeinsamen Grenze, was häufig zu interkommunalen Zusammenstößen und Gewalt führte.
3. Diplomatische Belastung :Der Konflikt belastete die Beziehungen zwischen Tschad und Sudan, störte den grenzüberschreitenden Handel und die diplomatischen Beziehungen und führte gelegentlich zu gewaltsamen Zusammenstößen zwischen den beiden Ländern.
4. Tschadische Beteiligung :Zu einem bestimmten Zeitpunkt wurde der Tschad in den Konflikt verwickelt, indem er Rebellengruppen unterstützte, die gegen die sudanesische Regierung kämpften, was die Lage in Darfur weiter verschlimmerte.
5. Sicherheitslast :Der Konflikt führte zu einem Anstieg der regionalen Militärpräsenz, einschließlich des Einsatzes internationaler Streitkräfte, was eine zusätzliche Sicherheitsbelastung für die Ressourcen des Tschad darstellte.
6. Wirtschaftliche Auswirkungen :Die Verschlechterung der Sicherheitslage und die politische Instabilität führten zu Störungen im Handel, im Tourismus und bei Auslandsinvestitionen, was sich negativ auf die Wirtschaft des Tschad auswirkte.
7. Humanitäre Krise :Der Flüchtlingszustrom und die Ressourcenknappheit führten zu humanitären Krisen im Osten des Tschad und belasteten die Kapazitäten der Hilfsorganisationen, den vom Konflikt Betroffenen Hilfe zu leisten.
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