Die Geschichte der Gautam Rajputen lässt sich bis zum alten Königreich Magadha zurückverfolgen, das etwa vom 6. Jahrhundert v. Chr. bis zum 5. Jahrhundert n. Chr. existierte. Magadha wurde von einer Dynastie namens Shishunaga-Dynastie regiert, die von Bimbisara, einem Zeitgenossen von Gautam Buddha, gegründet wurde. Auf die Shishunaga-Dynastie folgte die Nanda-Dynastie, die ebenfalls von einem Kshatriya-Herrscher gegründet wurde.
Nach der Nanda-Dynastie wurde Magadha von der von Chandragupta Maurya gegründeten Mauryan-Dynastie erobert. Chandragupta Maurya war ebenfalls ein Kshatriya und behauptete, von Gautam Buddha abstammen zu können. Die Mauryan-Dynastie herrschte mehrere Jahrhunderte lang über einen großen Teil des indischen Subkontinents.
Nach dem Niedergang der Mauryan-Dynastie gelangten die Gautam Rajputen in verschiedenen Teilen Indiens an die Macht. Sie gründeten mehrere Königreiche, darunter die Rajput-Königreiche Mewar, Marwar und Amber. Die Gautam Rajputen spielten auch eine bedeutende Rolle im Widerstand gegen ausländische Invasionen, beispielsweise durch die Moguln und die Briten.
Die Gautam Rajputs verfügen über ein reiches kulturelles und historisches Erbe. Sie sind bekannt für ihre kriegerischen Traditionen und ihr starkes Gemeinschaftsgefühl. Sie sind auch für ihr Mäzenatentum bekannt und viele berühmte indische Dichter und Musiker stammen aus der Gautam Rajput-Gemeinschaft.
Heute sind die Gautam Rajputs eine wohlhabende Gemeinschaft und spielen eine wichtige Rolle in der indischen Gesellschaft. Sie sind in unterschiedlichen Berufsfeldern vertreten und haben sich in den Bereichen Politik, Wirtschaft und Wissenschaft maßgeblich verdient gemacht.
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