Der Sudan war seit dem späten 19. Jahrhundert eine Kolonie des Vereinigten Königreichs und Ägyptens. Nach dem Zweiten Weltkrieg gab es einen wachsenden Druck des sudanesischen Volkes auf Unabhängigkeit und Selbstverwaltung.
Gründe für die Unabhängigkeit :
1. Nationalistische Bewegung: Im 20. Jahrhundert entstand im Sudan eine starke nationalistische Bewegung. Sudanesische Führer wie Ismail Azhari und Ali Abdel Rahman setzten sich für die Selbstbestimmung und die Gründung eines unabhängigen Sudan ein.
2. Politische Entwicklungen :Die britischen und ägyptischen Regierungen erkannten die Notwendigkeit politischer Reformen und die spätere Unabhängigkeit des Sudan an. Im Jahr 1953 gewährte das Selbstverwaltungsstatut dem Sudan eine größere Autonomie und etablierte eine Übergangszeit für die Unabhängigkeit.
3. International Support :Die Vereinten Nationen und andere internationale Organisationen unterstützten das Recht des Sudan auf Selbstbestimmung und forderten die Kolonialmächte auf, einen friedlichen Übergang zur Unabhängigkeit zu erleichtern.
4. Wirtschaftliche Faktoren :Die Wirtschaft des Sudans hatte während der Kolonialzeit ein signifikantes Wachstum und eine signifikante Entwicklung. Das sudanesische Volk wünschte sich eine größere Kontrolle über ihre natürlichen Ressourcen und Wirtschaftspolitik, um ihrer eigenen Bevölkerung zu helfen.
5. soziale und kulturelle Identität :Der Sudan hat eine vielfältige Bevölkerung mit unterschiedlichen kulturellen und sozialen Identitäten. Der Wunsch, diese Identitäten zu bewahren und ein Gefühl der nationalen Einheit zu fördern, trug zum Vorstoß nach Unabhängigkeit bei.
Letztendlich führte die Kombination aus internem politischem Druck, internationaler Unterstützung und die Anerkennung des Rechts des Sudan auf Selbstbestimmung zur Gewährung der Unabhängigkeit am 1. Januar 1956 und markierte den Beginn der Sudans Reise als souveräne Nation.
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