Zentralasien und der Kaukasus sind zwei Regionen, die historisch gesehen die Heimat einer Vielzahl verschiedener ethnischer und religiöser Gruppen waren. Diese Vielfalt war oft eine Quelle von Konflikten und Spannungen, da verschiedene Gruppen um Macht, Ressourcen und Einfluss konkurrierten.
In Zentralasien sind die Usbeken, Kasachen, Tadschiken, Kirgisen und Turkmenen die bedeutendsten ethnischen Gruppen. Diese Gruppen haben unterschiedliche Sprachen, Kulturen und Traditionen und waren oft im Widerspruch zueinander. Religiöse Spannungen sind auch in Zentralasien weit verbreitet, wobei die Mehrheit der Bevölkerung sunnitische Muslime sind, es jedoch erhebliche Minderheiten aus schiitischen Muslimen, Christen und Juden gibt.
Die bedeutendsten ethnischen Gruppen im Kaukasus sind Georgier, Armenier, Aserbaidschaner und Tschetschenen. Diese Gruppen waren im Laufe der Jahre auch in zahlreiche Konflikte verwickelt, und auch die religiösen Spannungen sind in der Region hoch. Die Mehrheit der Bevölkerung sind Christen, es gibt aber auch bedeutende Minderheiten von Muslimen und Juden.
Zu den bedeutendsten ethnischen und religiösen Konflikten in Zentralasien und im Kaukasus gehören:
- Der usbekisch-kirgisische Konflikt in Kirgisistan, der Tausende Todesopfer und die Vertreibung Hunderttausender Menschen zur Folge hatte
- Der tadschikische Bürgerkrieg, der von 1992 bis 1997 dauerte und zum Tod von schätzungsweise 100.000 Menschen führte
- Der Erste und Zweite Tschetschenienkrieg in Russland, bei dem Zehntausende Menschen starben und Hunderttausende weitere vertrieben wurden
- Der Berg-Karabach-Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan, der zum Tod Tausender Menschen und zur Vertreibung Hunderttausender weiterer Menschen geführt hat
Diese Konflikte hatten verheerende Auswirkungen auf die Menschen in Zentralasien und im Kaukasus und sind nach wie vor eine der Hauptursachen für Instabilität in der Region.
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