Chinas große Flüsse, der Jangtsekiang und der Gelbe Fluss, lieferten fruchtbaren Boden für die Landwirtschaft und dienten als Transportwege. Der Gelbe Fluss war besonders wichtig, da er das Zentrum der ersten chinesischen Zivilisation, der Shang-Dynastie, war.
Berge:
Die Berge Chinas, wie der Himalaya, das Kunlun-Gebirge und das Qinling-Gebirge, stellten natürliche Barrieren dar, die dazu beitrugen, das chinesische Volk vor Eindringlingen zu schützen. Sie schufen auch vielfältige Klimazonen und Ökosysteme, die den Anbau vielfältiger Nutzpflanzen ermöglichten.
Wüsten:
Die Wüsten Chinas, wie die Wüste Gobi und die Taklamakan-Wüste, stellten Hindernisse für Reisen und Handel dar, lieferten aber auch Ressourcen wie Mineralien und Salz.
Meere:
Die Meere Chinas, wie das Ostchinesische Meer und das Südchinesische Meer, boten Zugang zum Handel und zum kulturellen Austausch mit anderen Ländern.
Klima:
Chinas Klima ist vielfältig und reicht von tropisch im Süden bis subarktisch im Norden. Diese Vielfalt ermöglichte den Anbau vielfältiger Nutzpflanzen und beeinflusste auch die Entwicklung unterschiedlicher Kulturen und Lebensstile.
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