1. Römischer Beton (Opus Caementicium):
- Das Kolosseum wurde aus einer Mischung aus Vulkanasche, Kalk und Wasser gebaut, die als römischer Beton bekannt ist.
- Diese Betonmischung, allgemein Opus Caementicium genannt, wurde über ein solides Fundament gegossen und aushärten gelassen.
- Vulkanasche und Kalk bildeten ein starkes und haltbares Bindemittel, das zur langlebigen Struktur des Kolosseums beitrug.
2. Technik des Tonnengewölbes:
- Der Einsatz von Tonnengewölben war eine bahnbrechende architektonische Entwicklung beim Bau des Kolosseums.
- Tonnengewölbe bestehen aus durchgehenden Halbkreisbögen, die das Gewicht gleichmäßig verteilen und so die Stabilität der Struktur erhöhen.
- Diese Gewölbetechnik ermöglichte es dem Kolosseum, das enorme Gewicht seiner Außenwände und die Menge der darin untergebrachten Zuschauer zu tragen.
3. Tuff- und Travertinsteine:
- Die unteren Ebenen des Kolosseums wurden aus Tuffstein, einem leichten Vulkangestein, gebaut.
- Die oberen Stockwerke wurden jedoch aus Travertin, einem schwereren Kalkstein, gebaut.
- Die Kombination dieser Steine sorgte für Stabilität der Struktur, wobei die Gewichtsverteilung zu ihrer Widerstandsfähigkeit beitrug.
4. Erdbebenresistenz:
- Antike römische Architekten wussten um die seismischen Risiken in der Region.
- Das Kolosseum wurde mit einer Reihe von Gewölben, Bögen und Strebepfeilern erbaut, die als Stoßdämpfer dienten und ihm im Laufe der Jahrhunderte dabei halfen, Erdbeben standzuhalten.
5. Wartung und Reparaturen:
- Im Laufe der Geschichte wurde das Kolosseum regelmäßig gewartet und repariert.
- Die Römer pflegten sorgfältig ihre öffentlichen Strukturen und sorgten so für deren Langlebigkeit.
- Die laufenden Erhaltungsbemühungen trugen zur Stärke und Widerstandsfähigkeit des Denkmals bei.
Während Zeit und Naturkatastrophen ihre Spuren im Kolosseum hinterlassen haben, ist es dank seiner bemerkenswerten Ingenieurs- und Bautechnik seit über 2.000 Jahren ein Symbol für Roms architektonisches Können.
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